Beiträge von Einstein51

    Wenn er auf den Clicker nicht reagiert, dann habt ihr einen Fehler beim Aufbau gemacht. Welchen Fehler ihr gemacht habt, kann man schlecht sagen, ohne zu wissen, wie ihr es gemacht habt. Ein Hund achtet nicht auf euch, weil er euch dominieren will, sondern die Reize sind zu stark. Man muss langsam Verhalten aufbauen und es erst in Notsituationen anwenden, wenn der Hund sicher weiß, was er machen soll. Distanz zwischen den Objekt und dem Hund zu schaffen ist schon mal richtig. Erst dann könnt ihr ein Kommando geben und die Distanz zwischen Objekt und Hund langsam steigern.

    Die wuffs merken das hald auch immer recht schnell wenn ich panik bekomm. Versuch jetzt schon stark zu bleiben damit der welpi ned denkt es passiert was schlimmes . Leichter gesagt als getan :/

    Echt blöd, dass du Angst vor dem Gewitter hast. Draußen habe ich auch Angst, wenn ich es donnern höre, drinnen nicht, weil ich weiß dass unser Haus Blitzableiter hat. Als ich Klein war, hat mich fast ein Blitz getroffen.

    Als Einstein zu uns kam, war er noch nervös, wenn es gestürmt hat, heute bleibt er ruhig und wacht nicht mal auf, wenn es stark stürmt. Ich bin stolz auf ihn!

    Wie hast du den das Ball spiel aufgebaut? Was ist, wenn du den Ball nach dem Holen einmal schmeißt oder damit zergelt, wenn sie ihn bringt? Das das bewegungslose Spielzeug nicht interessant ist, ist eigentlich natürlich. Für Einstein hat es eine Bedeutung, weil er sehr gerne nach dem Ball sucht.

    Ich bin auch dabei mehr kontrolliertes Verhalten beim Ballspielen rein zu bekommen. Wir üben gerade konzentriert daran, dass er nicht immer den Ball hinterher hetzen darf und vorher eine Übung macht.

    Aber so traurig wie es währe, dem Polizist könnte man wohl keinen Vorwurf machen. Der hat seine Gesetze, Vorschriften, Verordnungen und Dienstanweisungen, die dieses von ihm verlangen! Sollte ein wirklich lieber Hund zur Begrüßung ein Kind anspringen, das umfallen und sich verletzen, müsste sich der Polizist dafür verantworten, warum er das Tier nicht gestoppt hat. Sollte ihm nachgewiesen werden, dass er das Tier hätte stoppen können, zum Beispiel durch einen Todesschuss, diesen aber unbegründet nicht abgegeben hätte, würde er für die Verletzungen des Kindes mit zur Verantwortung gezogen.

    Ich kann mir das beim besten Willen nicht vorstellen. Sicher ist es nicht schön wenn ein Kind von einem Hund angesprungen wird, aber deswegen muss man den Hund erschießen? Wie soll der Polizist wissen, dass der Hund ein Kind anspringen wird? Wenn das abzusehen ist, dann ist der Hund bereits viel zu nahe am Kind und der Schuss zu riskant.