Aber selbst zu behaupten, Borderliner zu sein. Borderline wird gemäss DSM5 auch nicht mehr so genannt, sondern heisst jetzt emotional-instabile Persönlichkeitsstörung. Also eigentlich genau so eine Persönlichkeitsstruktur, denen sie das Besitzen vom Hunden abspricht. Genau mein Humor
Ich habe jetzt nach und nach ein bisschen weitergehört (alles am Stück ist mir zu anstrengend) und bin an der ADHS/Borderline Stelle angekommen.
Sie redet über Voraussetzungen, die HH mitbringen sollten. Meckert da eine Zeit über Menschen, die mental nicht in der Lage seien, Hunde zu halten, weil sie die zB als Lückenfüller für eigene Bedürfnisse nutzen würden. Und sagt dann irgendwann "Und ich will damit nicht auf psychischen Erkrankungen rumhauen, ich hab ja wahrscheinlich selbst ADHS und Borderline und keine Ahnung was".
Also das ist sie wirklich weit entfernt davon, ersthaft zu behaupten, sie hätte irgendwelche Diagnosen. Das ist ihre klassische, eher schnoddrige und flapsige, Art der Kommunikation. Ein Nebensatz, so hingehauen, soll vermutlich locker oder edgy rüberkommen. Keine Ahnung. Vorher sagt sie irgendwann auch "Tierschutz ist ja voller Psychopathen, da will ich mich selbst gar nicht ausnehmen (haha)". Sie nutzt diese Begriffe also relativ willkürlich mMn, um ihren Punkt zu unterstützen bzw krasser zu machen.