Beiträge von Einstein51

    Das hat doch nichts mit cool sein zu tun.

    Aber ich hab wohl vergessen das man nur "du Arme alles wird gut wie solltest du auch wissen das man einen Welpen zum Pipi raus tragen muss auch wenn man im 4ten Stock wohnt" schreiben darf. Manchmal ist die Wahrheit dann doch besser.

    Deine Wahrheit ist keine universelle Wahrheit, zumal Wahrheit hier der falsche Begriff ist. Du hast lediglich eine Erfahrung gemacht, dass du in einer Situation kein Problem hattest, in der andere eins haben. Das ist wirklich super für dich und hilft anderen wirklich null. Und niemand, wirklich niemand hier, auch die mit Empathie für die TE schreibt von Bemitleiden und das konnte man nicht wissen? Was bezweckt diese Polemik?

    Ich sag mal so, ich bin echt froh Leute zu kennen zu denen man sagen kann" ich bin überfordert" " mir geht es gerade nicht gut" "ich habe es mir leichter vorgestell" und dann einfach Unterstützung bekommt. Manchmal in form von tipps, manchmal in gorm von ermutigung und manchmal in form von nur zu hören und da sein. Und ich hab es dann oft erlebt, dass die leute ihre reserven mobilisiert haben und es geschafft haben.

    Also jcaica ich denke du schaffst das! Und es haben dir so viele Leute schon gute Tipps gegeben. Und in einem Jahr werde ich an deinen thread denken, weil es mir wahrscheinlich ähnlich geht. :woozy_face:

    Mrs.Midnight du darfst ja deine Meinung schreiben. Niemand wird dir hoffentlich das Wort verbieten.

    Ich hab und hatte noch keinen Welpen daher können dir andere mehr weiter helfen. Ich würde es mir aber überlegen, in eine Laube zu ziehen. Nicht weil es beim stunentraining hilft aber vielleicht dir, damit du die welpenzeit mehr genießen kannst.

    Aber ich kann dir zu den Ängsten beitragen. Das sind ja sehr diffus. Ich sag mal so, wenn Probleme kommen, dann schaffst du die auch zu lösen.

    Grinsekatze1 Ich finde deinen Einwand prinzipiell gut aber meiner Meinung nach passt es auch 0 zu dem Fall hier.

    Die Te hat Probleme jetzt aber

    1. Macht sich Gedanken um den Hund und sein Wohlergehen. ( geht es ihm bei mir gut)

    2. Kennt ihre Grenzen ( ich kann ihn nicht die gleiche Auslastung geben, wie ein Jäger)

    3. Nimmt tipps an

    4. Nutzt die Ressourcen die zur Verfügung stehen ( Trainer wechsel)

    Und jetzt überlege welche Überschneidungen zur Dackelbekammten gibt die wenig Bereitschaft hatte mit den Hund zu beschäftigen. Ich sehe da schon viel Beteitschaft.

    Ein labrador wurde ja empfohlen weil die te selbst geschrieben hat dass es ihr gefällt. Und ich finde ein Labrador bringt auch sehr viele Eigenschaften mit die gut ins lebensmodell passen, wenig Schutz, wachtrieb, aufgeschlossen, sozial verträglicher.

    Und kann auch sein dass eine begleithunderasse auch gut passt. Dass muss auch der Person liegen.

    Wie hast du deine vorigen Dackel gefördert?

    Wir hatten den glücklichen umstand, dass wir im haus eine frau mit 4 hunden hatten und ich jeden tag mit ihr unterwegs war. Ansonsten training. Damit konnten wir sie immer begeistern. Also wirklich, ungelogen. Zum Schluss hätte ich mit ihr an einer Bundesstraße entlang laufen können, ohne dass sie sich beirren lassen hätte. Sie war unglaublich fokussiert auf uns und gelehrig

    Bist du denn gewillt später eine Tätigkeit mit den dackel zu suchen, bei der ihr beide Freude habt? Beispiele wurden schon gesagt, mantrailing, suchspiele ich könnte mir noch dummytraining vorstellen.

    Ich meine es ist ja schön und gut, dass man deutliche Worte findet, dass eine Dogge nicht so geeignet ist. Aber die te hat doch selbst geschrieben, dass sie sich auch eine andere Rasse in Betracht zieht. Und dass man einfach mal von einer Rasse fasziniert ist, ist ja auch irgendwie verständlich. Solange man Vernunft walten lässt, ist daran ja auch nichts verwerfliches.

    Liebe TE, ich würde wirklich nach einem Hund suchen, der nicht so groß ist und auch aufgeschlossener gegenüber Fremden ist. Macht die Fremdbetreuung einfacher. Es gibt auch Hundeschulen, die sehr gute Beratungen anbieten. Eventuell gibt es bei dir in der Nähe etwas. Und dadurch könntest du auch Kontakte aufbauen.

    ich bin immer erstaunt wenn hier so oft von Hundesittern geschrieben wird.

    Ich würde mich da nie drauf verlassen, mir fehlt auch vollkommen das Vertrauen in Privatpersonen und gewerblich passt auch nicht jedes Modell, Rudel wäre für meine kleine vollkommen ungeeignet, Freilauf draußen auch.

    Und erstmal überhaupt jemanden finden (Stichwort Nachbar), der einfach passt und so sittet, wie ich das wünsche (kein Freilauf! Immer gesichert usw...)

    Es gibt auch Personen mit einem Gewerbe die Gassi services anbieten. Also muss es nicht immer eine huta sein.

    Und manche haben auch keine andere Wahl, selbst wenn z.b der Hund alleine bleiben kann oder mit zur Arbeit kommen kann können Notfälle entstehen. Da ist es ja gut dass so was gibt. Ich sehe da jetzt nichts außergewöhnliches.

    Ich finde du hast mit den 6 Monaten und auch jetzt davor eine gute Möglichkeit dir ein gutes Netzwerk aufzubauen. Du meinst es wäre schwierig mit einer Ganztagsbetreuung aber nicht unmöglich? Neben den ganzen offiziellen Dienstanbieter kann man sonst auch privat umhören ob es theoretisch eine Möglichkeit gibt. Das würde auch den Stress nehmen.

    Den finanziellen Aspekt darf man auch nicht außer Augen lassen, eine Betreuung kann dann schon ins Geld gehen.