Ich bin da so ambivalent und würde mir irgendwie wünschen, dass mal sachlich durchdenken zu können. Vielleicht ist hier ja der richtige Ort. Da ich zu den Listenhund Rassen irgendwie keine Berührungspunkte habe, kann ich mir auch keine fundierte eigene Meinung bilden. Und oft ist die Diskussion so furchtbar emotional. Die eine Fraktion schreibt von reißenden Bestien, höhere Steuern werden verlangt, besondere Sachkenntnis scheint geboten. Auf der anderen seite hört man von kampfschmusern, die keiner Seele etwas zuleide tun. Wahrscheinlich liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen. ABER WO? In anderen Ländern werden diese Rassen als Nanny dogs verwendet... hier bei uns würde man auf die Idee nicht kommen. Das hängt sicher zum Teil mit der medialen Meinungsmache zusammen, aber ausschließlich? Die innerartliche Verträglichkeit finde ich persönlich oft nicht so pralle (das ist der einzige Punkt, wo ich über eine eigene Meinung verfüge.) Daher komme ich auch leider nicht mit Haltern ins Gespräch, die ich ausfragen könnte, da man ja dann flott weitergeht, wenn man merkt, dass passt nicht gut mit den Hunden. Schade eigentlich, hängen da doch oft nette Menschen dran, die ich gerne ausquetschen würde. Andererseits hört man halt auch, wenn man von Beissvorfällen hört, immer diese Rassen? Also ich meine schlimme Geschichten, nicht zwicken oder schnappen. Warum ist das so? Könnt ihr bitte mit mir brainstormen??
Beiträge von hasilein75
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Zum Glück.... stetet Tropfen höhlt den Stein.
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Für mich klingt das ebenfalls, als hätte der Hund furchtbare Schmerzen.
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Man reiche mir die Paula- Hopfen Milch. Kam so übrigens Paulaner zu seinem Namen??
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Args.... ich befürchte; dass ich die Besitzerin von Pablo kenne.
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Ich kann dir auch Papiere für deine Hündin erstellen.
Das ist halt keine anerkannte Rasse.
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Aber es gibt doch keine offiziellen Papiere für diese Pseudorassen.
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Idealisiert? Besser?
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Weißes Damwild ist so niedlich