Beiträge von Binks

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    Ich mag einfach gute Zwinger. Grade für so einen Zweck wie deinen, bei Abwesenheit mal rauskönnen und so.
    Sorgt für etwas Abwechslung und grad bei schönem Wetter lieben viele es ja auch einfach irgendwo draußen rumzuliegen und sich zu sonnen.

    Ich würde unters Überdach auch gleich noch Sofas stellen. Körbchen sind nett, aber 2 ausgediente Sofas sind doch einfach bequemer!
    (Die könnte man mit Rucksackstoff überziehen, immer noch bequem und vor Regen und allem geschützt)

    Denk an passenden Untergrund! Ich würde den Teil am Haus auf jedenfall pflastern, je nachdem wie buddelfreudig deine Bande ist wird das Grün vorne eh schnell zum Matschloch.
    Denk dran das die Zwingerelemente unten was haben das die Hunde sich nicht rausbuddeln können. (Und suizidal veranlagte Kanninchen und Katzen sich nicht reinbuddeln können)

    Ich denke auch, dass besonders Lennard sehr begeistert vom Zwinger sein wird. Er ist so ein absoluter Draußenhund, buddelt sich da seine Löcher im Gestrüpp und liegt dann am Liebsten den ganzen Tag "unsichtbar" an der Seite und beobachtet alles :D

    Die Sofas sind eine tolle Idee, ich hatte bisher nur weich ausgepolsterte Hütten im Sinn, aber Sofas entsprechen ja viel eher Manfreds Natural, der werte Herr betet seinen Plüschpopo nur auf extra weiche (und trockene) Untergründe :roll:
    Da wir am neuen Haus sowieso alle Möbel neu kaufen wollen, können die Monster dann gleich die momentane Couch und Sessel vererbt bekommen, da hab ich dann auch genug Zeit, einen wetterfesten Bezug bis dahin zu nähen :smile:

    Nach unten sichern steht ganz oben mit auf der Liste!
    Wir werden wahrscheinlich sowieso einen kleinen Bagger mieten müssen, um die Kleintiergehege zum Sichern auszuheben. Ich wollte dann das gleiche Verfahren auch beim Zwinger machen: die gesamte Fläche ca 30-50cm tief ausheben, dann kompletten Boden betonieren und Betonränder an den Seiten hochziehen (mal sehen, da kann ich dann bestimmt auch gleich die Gitter einbetonieren, dann dürfte das ja bombensicher stehen) und dann wieder mit Sand auffüllen. Da können sie sich wieder ihre Kuhlen graben und trotzdem muss ich keine Angst haben :smile:
    Und rein- und rausflitzen macht ja immernoch am meisten Spaß, wenn man Sand und Dreck mit reinbringen kann :roll:

    Danke nochmal für deine tollen Tipps!


    Und um nochmal näher beim Thema zu bleiben:
    Selbstverständlich sind Rauchmelder unabdingbar und sollte ausreichend vorhanden sein.
    Nur leider nutzt das ja nichts, wenn die Hunde alleine zuhause sind (außer man bringt ihnen bei, bei dem Geräusch nach draußen zu laufen, das wäre auch eine Idee, fällt mir gerade ein).

    Von deinem Züchter sind wohl noch 2 Welpen zu haben, Krokofant.
    Ich warte noch bei einem anderen Züchter auf den Wurf, der soll Anfang Dezember fallen. Falls da doch kein Rüde für mich dabei ist, werde ich deine Züchter mal kontaktieren (auch wenn die Beiden bis dahin wohl schon weg sind, aber neuer Wurf kommt ja immer mal) :smile:

    Noch eine Frage an euch Wolfsspitzbesitzer:
    Ich bin ja schon ganz aufgeregt und stöber schon unauffällig nach Geschirren für Wolfram (so sein Übergangsname, bis er geboren ist und ich einen Namen für ihn habe :lachtot: ).
    Für die Welpenzeit möchte ich ein Softgeschirr und dann später ein ChowChow-Geschirr holen, denke ich.
    Welchen Brustumfang haben eure Wölfe denn ausgewachsen? Und wisst ihr noch in etwa, wie viel das als Welpe war?
    Danke schon mal :smile:

    Ach, den Notruf müssen sie einfach wählen! Einer hält das Telefon und die Anderen wählen jeder eine Nummer, so schwer kann das doch nicht sein :lol:

    Oben mit Gittern dichtmachen wollte ich sowieso, aber an einen Sonnenschutz habe ich natürlich gar nicht gedacht.. Manchmal steh ich aber auch echt auf dem Schlauch... :hilfe:
    Danke für deine Tipps, die Monster wird es freuen! :smile:

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    Hat mal jemand von euch die Dosenmenüs und Hundewürste von Alsa ausprobiert? Ich hab noch einen Gutschein von denen, ob ich den wohl mal dafür einlösen sollte? So zum testen?


    Von den Würsten haben wir mal ein paar bestellt. Die wurden sehr gern gefressen und hielten sich auch gut (ich habe sie eingefroren und immer 1 im Kühlschrank gehabt. Bin aber auch froh gewesen, hier 4 Monster zu haben, die sie essen, bei 1nem hätte das ewig gedauert ;) ).
    Ich kann nichts Schlechtes drüber sagen, habe aber auch keinen wirklichen Unterschied zu anderen Würsten (zB. aus dem Barfshop) festgestellt :???:

    Meine Hunde bleiben eigentlich alle alleine, trotzdem gibt es Unterschiede.

    Manfred und Lennard sind völlig super. Die bleiben sowohl im Rudel, als auch komplett einzeln ohne zu murren alleine. Egal ob zuhause oder in fremder Umgebung (Stube im Reitstall, bei meiner Schwester [gut, das ist mittlerweile auch nicht mehr fremd], etc. - Fred in fremder Umgebung allerdings komplett problemlos, Lennard ist tagesabhängig, aber zum Glück müssen sie das in der Regel gar nicht).
    Sobald ich gehe und die Türe hinter mir zumache, trotten sie los und freuen sich, das Bett für sich zu haben oder (falls woanders) suchen sich was anderes Bequemes.
    Da ist es auch egal, wie lange ich weg bin, die warten cool.

    Bob bleibt gut zuhause, allerdings nicht in fremder Umgebung. Auch mit anderen Leuten (außer meinen Eltern, meinem Freund oder meiner Schwester) dabei kann ich ihn nicht alleine lassen, da weint er wenn es sein muss über Stunden durch, bis ich wieder zu ihm komme (war mal ganz schlimm am Reitstall, obwohl er da vorher schon sehr oft mit war. Aber wehe die jungen Mädels wollen mit ihm mal eine Runde um den Reitplatz ohne mich oder beim Weihnachtsturnier gehe ich raus und lasse ihn mit 2-3 Freundinnen, die er eigentlich gut kennt, im Stübchen... Geht gar nicht!)
    Zuhause geht das alleine oder im Rudel ganz gut, auch über mehrere Stunden. Da schlägt er aber viel mehr an, wenn er nur Kleinigkeiten hört, als wenn ich dabei bin (bzw. sage ich ihm sonst "Ist gut" und er ist leise, alleine bellt er eben weiter).

    Buh ist da noch anhängliches Baby.
    Sie bleibt mit allen oder wenigstens Bob dabei schon relativ gut alleine (zuhause, bei meinen Eltern oder auch mal kurz im Auto. Mehr habe ich noch nicht testen müssen). Weint nur beim Gehen und Wiederkommen (höre ich von draußen). Zwischendurch pienst sie nur manchmal.
    Schlägt aber auch wie Bob wegen Vielem an.
    Ohne ein andres Monster dabei geht Alleinebleiben nicht (habe ich ehrlich gesagt aber auch noch nicht geübt).
    Bei ihr schau ich, dass ich nicht zu lange weg bleibe (bzw. mein Freund dann früher kommt oder sie mit Bob zusammen für die Zeit zu meinen Eltern geht).

    Ich bin zufrieden mit meinen Monstern, das machen sie schon prima :smile:

    Ich würde den kleinen Kerl schnappen und mit ihm ans Meer fahren (falls die Fahrt nicht zu lange dauert) :smile:
    Vor 3 Jahren hab ich mir in Norddeich eine tolle, kleine Ferienwohnung, nur 50m vom Deich entfernt, gemietet. Da ist man dann schnell hingelaufen und der Hundestrand hat echt Spaß gemacht (war auch etwa zu dieser Jahreszeit und es war toll! Viel Platz, viel Meer und trotzdem ab und zu mal Hundekumpels!)
    Da hätte Banks sicher auch Spaß, am Meer gibt es doch soooo viel zu entdecken! :D

    Edit: Ich sehe gerade, du wohnst ja in Niedersachsen.
    Dann wäre wenigstens die Fahrt nicht so weit :pfeif:

    Buh hat relativ schnell gelernt, die Treppe zur Haustür (4 Stufen) hoch und runter zu laufen. Wobei hoch schneller ging und runter ein paar Wochen länger gedauert hat. Das durfte sie auch von sich aus immer machen, das hab ich nicht so eng gesehen. Wenn sie sich davor gesetzt hat oder zu mir kam, dann habe ich sie aber getragen :smile:
    Die Terassentreppe kam als Nächstes und klappte auf Anhieb (sind auch breitere Stufen, als zur Haustür)
    Die Treppe von Unter- zu Obergeschoss läuft (oder besser: klettert) sie seit sie etwa 6 Monate alt ist selbstständig hoch. Runter traut sie sich nicht, das ist aber völlig ok (Bob traut sich das auch nicht), da werden die Zwerge runter getragen. Ist zwar manchmal etwas doof, weil sie immer Hilfe brauchen und ich sie dauernd mit runterschleppen muss, aber ist mir viel lieber, als dass sie sich beim runterklettern was tun ;)
    Unterwegs laufen sie aber prima alle Treppe hoch und auch runter (auch größere Treppen, zum Beispiel am Bahnhof). Da wir aber in der Regel nur im Wald unterwegs sind und selten in der Stadt (oder wenn, dann per Auto), kommt das höchstens alle 2-4 Wochen mal vor, wenn wir meinen Freund nach der Arbeit am Bahnhof abholen :smile:

    Bei Lennard ist das als Baby recht ähnlich gelaufen, nur dass ich da noch ein wenig vorsichtiger war, da es zuhause bei meinen Eltern eine offene Treppe gab. Aber bis er alt genug zum Treppelaufen war, hat er zum Glück auch nicht mehr durchgepasst :D

    Wenn Anfang nächstes Jahr wieder ein Welpe hier einzieht, werden die Kindergitter wieder an den Treppen (oben und unten) montiert und die nächsten Monate wird getragen (ist bestimmt spaßig, dann mit 3 Hundchen auf dem Arm runter zu schleichen :headbash: )

    Im Grunde mache ich mich da also nicht verrückt. Sobald Hundchen die Treppe laufen kann und will, darf es die 4 Stufen nach draußen selber machen, bei großen Treppen wird die ersten Monate aber getragen.

    Ohje. Ich hatte es am Rande mitbekommen, dass die Hündin verschwunden ist, aber hatte gehofft, dass sie heil wieder zurück findet... Einfach traurig :sad2:

    Aber die Pensionsbesitzer kann ich einfach nicht verstehen. Niemals würde ich Hunde unbeaufsichtigt draußen lassen. Meine eigenen schon nicht und Fremde dreimal nicht.
    Wäre das meine Hündin gewesen, dann könnte ich gar nicht beschreiben, was ich für Gefühle für die Pensionsbesiterin hätte :mute:
    Wenn man fremde Hunde aufnimmt (und sich dafür auch noch gut bezahlen lässt), dann wirft man sie doch nicht in den Garten und geht dann weg? Das find ich unfassbar...
    Und der löchrige Zaun setzt dem Ganzen noch die Krone auf...