Beiträge von Binks

    Puh, wenn ich das hier so lese, bin ich ja richtig froh, dass unsere Box auch schon Samstag und in der richtigen Größe kam.
    Die Zwergerl hätten sich zwar auch über die Box für kleine Hunde gefreut, aber da hätte ich dann doch zu viel Angst, dass einer der Großen das Minispielzeug verschluckt :hilfe:



    Zu dem Groupon-Preis find ich die Boxen ganz nett, aber beim Orginalpreis würde ich mich ärgern.

    Ach, ich wollte die Pfötchenbox schon loben.
    Anfang des Monats sollte die Osterbox hier zugestellt werden, allerdings war ich da gerade im Krankenhaus und mein Mann hat es vor Aufregung verpeilt, GLS umzuleiten... Auf jeden Fall ging die Box zurück.
    Ich hab eine Mail an die Pfötchenleute geschrieben und ganz schnell eine nette Antwort bekommen, dass die Box nochmal raus geht.


    Nun kam heute Nacht eine Mail von Paypal über die bestätigte Zahlung von 19 Euro... Ich hab aber bereits per Groupondeal bezahlt, wie wohl alle hier :ugly:
    Hat das noch jemand?
    Ich hab jetzt erstmal die Genehmigung deaktiviert, dass die Pfötchenboxler einfach Geld einziehen dürfen (war mir nichtmal bewusst, dass ich das genehmigt hatte!)

    ...wenn du noch mitten im Kreißsaal liegst, gerade frisch dein Baby bekommen hast und auf die Anmerkung der Hebamme, wie viele schöne Haare das Kind schon hat, dass man es ja schon richtig bürsten kann, ganz verstrahlt antwortest:
    -"Ja, und zuhause holen wir dann erstmal die ganze Unterwolle raus :herzen1: "
    Ich hab das so nichtmal wirklich mitbekommen, mein Mann hält es mir aber immernoch vor :hust:

    Das war bestimmt nur Zufall, Brauni =)


    Zu deiner Buddellochfrage:
    Das ist schwierig. Kaninchen buddeln in sehr kurzer Zeit ziemlich weit, also selbst mit täglichem Zuschütten könnten sie die Steine ordentlich unterbauen. Wäre dann noch alles stabil oder bestünde die Chance, dass es einstürzt?
    Ich bin ja grundsätzlich sehr dafür, den Kaninchen die Chance zu geben, richtige Gänge anzulegen. Es wird zwar oft von abgeraten, wegen Einsturzgefahr, aber das ist mir persönlich in nun 20 Jahren und hunderten Kaninchen noch nicht passiert (nur wenn sie irgendwelche schweren Dinge, wie eben Steine, untergraben, bin ich vorsichtig) ;)
    Ich finde es schön, das natürliche Verhalten beim Bauen zu beobachten und meine Kanickels machen das auch mit Vorliebe. Rein aus Interesse habe ich mal einen Gang nachgegraben, als wir ein Gehege umgebaut haben. Nach über 20m Länge (und verschiedensten Abzweigungen) und mehr als 4m Tiefe (was hab ich geflucht beim Buddeln :lol: ) habe ich aufgegeben. Da war kein Ende in Sicht!
    (Doof ist das einzig wenn ein bestimmtes Kaninchen rausgepflückt werden muss, wegen Tierarzt / Medikamenten / sonst was. Das riechen die sofort und dann heißt es viel Geduld, bis sie wieder aus dem Tunnel kommen!)
    Also eine Bereicherung für deine Tiere wäre es sicherlich, wenn sie da richtig auch mal tiefer graben können, aber es hat eben auch Nachteile und potentielle Gefahren.
    Die größte Gefahr sehe ich jetzt (je nachdem, wie/wo du wohnst) bei Raubtieren.
    Auch wenn das Buddelloch mittig im Gehege sitzen sollte, würde ich nicht drauf vertrauen, dass sich da niemand hingräbt.
    Nachdem vor ~8 Jahren ein Fuchs den Weg hier in eines der Gehege gefunden hat (er hat sich etwa 4m weit unters Gehege gegraben und dort eine fast 30kg schwere Waschbetonplatte angehoben! Was ein Glück hat Bob was gemerkt und drinnen so lange Alarm geschlagen, bis ich nachschauen gegangen bin)
    Ich hätte vorher nie dran gezweifelt, dass das Gehege absolut sicher ist. Heute gibt es bei mir nur noch die Varianten: Fester Boden wird betoniert und Erdteile komplett mehrere Meter unter der Erde abgedichtet.
    Aber ich wohne auch im Wald, wie das Risiko da bei dir aussieht, kann ich nicht beurteilen ;)


    Kotproben werden hier nach Gefühl immer mal wieder (1-2mal im Jahr) gesammelt und auf alles Mögliche (Würmer, Kokzidien, etc.) untersucht.
    Gefunden wurde dabei noch nie was :hust:

    Ich habe noch nie erlebt, dass ein Kind meinem Hund gegenüber mit panischer Angst reagiert. Angst haben einige, bzw. einfach großen Respekt, aber Panik mit rumkreischen und weinen habe ich noch nie erlebt, aber ich habe auch einen kleinen Hund.

    Oh, ich durfte inzwischen die Erfahrung machen, dass auch kleine Hunde wohl sehr beängstigend sein können :roll:
    Ich hätte es ja ehrlich gesagt nicht gedacht, aber mir ist es schon passiert, dass ich mit den Zwergerln (1,6kg und 2,7kg, also selbst für Kinder definitiv nicht groß!) unterwegs war und ein vielleicht 4-5 Jahre altes Mädchen so panisch wurde, dass sie nur noch geheult und geschrien hat und nichtmal im 4m Abstand an uns vorbei konnte (und die Zwerge haben ganz artig an der kurzen Leine neben mir gesessen und die Welt nicht mehr verstanden).
    Wobei ich dazu sagen muss, dass die Mutter da die Panik vom Kind auch noch gut gefördert hat :fear:


    Zum Glück hatte ich solche Begegnungen aber bisher -egal ob nur mit großen, kleinen oder mit allen Hunden dabei- herzlich selten.
    Ich hab mir nur schon ein paar Mal böse Blicke von Eltern eingefangen, wenn ein Kind ganz lieb zu mir gekommen und vorbildlich erst gefragt hat, ob es die Hunde mal streicheln darf (da fragen viele Erwachsene vorher nicht, sondern kommen ohne ein Wort und tatschen rum!). Da sag ich gerne ja, nur manchen Eltern passt das scheinbar nicht, die stehen mit zusammengekniffenen Lippen daneben und versuchen mich mit ihrem Blick wegzubeamen :???:
    Ist aber zum Glück auch die Seltenheit...


    Ob es jetzt heutzutage mehr hundepanische Kinder gibt als früher, kann ich nicht sagen.
    Ich erinnere mich aber immernoch gerne an eine Freundin meiner Schwester, die im Kindergarten-/Grundschulalter panisch in voller Montur bei uns in den Pool gesprungen ist, weil ein Kollege meines Vaters mit seinem (angeleinten) Dackel vorbei gekommen ist... Und selbst als Dackelchen wieder weg war, hat es lange gedauert, bis sie sich wieder rausgetraut hat :pfeif:


    Generell merke ich aber, dass viele Kinder ohne großen Tierkontakt aufwachsen. Ob im Zoo oder auch wenn hier bei mir mal Kinder sind, die die Kaninchen/Hühner/Schweine/... sehen wollen... Teilweise bin ich echt schockiert, wie wenig da über den Umgang gewusst wird. Von bloßer Angst über völlig falschen Vorstellungen (Tier ist genau so wie artgleiches Animationstier XY aus Film ABC) bis hin zu Versuchen, das Tier zu treten/schlagen/Dinge danach zu werfen ist mir da schon viel untergekommen :verzweifelt:

    Oh, das kenn ich.
    Fredi ist auch immer beim Rückruf gekommen... Aber "jaja, einen Moment. Ich pinkel hier nochmal grad / da riecht noch was / ich bin noch nicht fertig"...
    Ehrlich gesagt habe ich mich nie so ganz doll dran gestört, der Sturkopf kam ja letztendlich doch rechtzeitig und bis dahin konnte ich schonmal die Anderen anleinen... :pfeif:


    Bei uns hat es geholfen, wenn ich ihm während dem Zurückkommen noch angefeuert habe ("Schnell! Auf! Schneller! Na komm! 'Schnell' ist erst wenn die Ohren fliegen!" :headbash: ). Zumindest der Rückweg an sich ging dann schneller, auch wenn die paar Sekunden, bis er endlich mal gestartet ist natürlich immernoch gedauert haben.
    Und bei uns war halt der Verfressenheitsbonus noch enorm...


    Bist du schonmal nach dem Rufen einfach losgerannt? Also nicht normal weitergehen, sondern richtig Gas geben, am Besten irgendwo um die Kurve herum, dass er dich nicht mehr zwingend im Blick hat?


    Wobei ich persönlich eben unter den richtigen Vorraussetzungen (Hund kommt grundsätzlich und in "dringenden" Situationen auch sofort) damit kein wirkliches Problem habe. Wenn es dich selbst nicht stört, würde ich es hinnehmen. Aber das musst du ja wissen :gut:

    Ich würde den 2. nehmen.
    Einen ähnlichen hatte ich im alten, kleinen Gehege im Stallteil immer stehen (sieht man hier auf dem 3. und 4. Foto: Kaninchen INFO - Sabines Gehege ).
    Der wurde auch gerne genutzt, um sich drunter zu verstecken oder drauf zu liegen. Das würde bei dem aus deinem 1. Link nicht gehen. Und da der Stall ja im Gehege als Rückzugsmöglichkeit stehen soll (gehe ich von aus), braucht es ja auch den Gitterkram dran nicht (den fänd ich eh doof, nimmt unnütz Platz weg und im Zweifelsfall rasselt mal ein Kaninchen beim wilden Rennen rein) ;)
    Oben im Link bei den Bildern von meinem Gehege sieht man zwar eine kleine Weidenbrücken-Rampe, um rein zu kommen, aber die wurde sowieso immer recht schnell abtransportiert. Rein und auch rauf ging sowieso mit einem Hops aus dem Stand, egal ob vom Riese oder Zwerg.
    Für den Anfang würde ich einfach eine einfache Treppe aus einem großen Stein oder einer Kiste dranstellen, das sollte absolut ausreichen, damit sie den Weg rein finden!

    Heute kam hier auch ein Päckchen an :hurra:
    Gar nicht viel, nur ein neues Zugstopp für Wolfram in greenflash (und ich finde es sieht super an ihm aus!)


    Mich würde ja interessieren, was bei der Doggyboxx so gut riecht. Das Pömpelkind hat das Halsband beinahe eininhaliert und weggeschleckt, er fand das mega spannend (Ferkeli hat zwar auch mal kurz geschaut, aber ansonsten haben die anderen Monster wohl nichts allzu Interessantes dran gefunden) :lol:


    (Für den dicken Plüschkragen haben wir ernstaft ein G2 in 55cm geholt und ich hatte doch Bedenken, ob es nicht zu groß ist... Passt aber prima und ich glaube ein 60er wäre auch noch gegangen :hilfe: )

    @Labbijenny, wenn du viel Zeit, Geld und Mühe übrig hast, dann kannst du mich gerne mal kontaktieren.
    Ich habe schon mehrfach Myxo-Kaninchen durchgebracht (sowohl geimpfte, als auch ungeimpfte).
    Da kann ich dir (falls du überhaupt die Möglichkeit hast, ich weiß ja nicht, inwieweit du an den Kaninchen "rumfuhrwerken" kannst und wie viel Zeit du momentan auch übrig hast) einiges an Tipps geben.
    Aber das ist eben nicht "mal eben nebenbei" gemacht. Vorletztes Jahr bekam ich meine letzten Myxofälle gebracht, es waren 13 Tiere, davon 8 ungeimpfte. Es hat etwa 7 Monate Zeit (davon die ersten 2 alle 2-3 Stunden Tag und Nacht päppeln und Medikamente geben), rund 3000 Euro Kosten und sehr viele Nerven gekostet. Aber 10 haben überlebt =)
    Ich könnte dir auch ein Päckchen mit den ersten wichtigsten Sachen schicken.


    Falls irgendwie möglich, solltest du auf jeden Fall schauen, dass du eine Art Quarantäne einrichtest und strikt in "gesund" und "erste Anzeichen" trennst und ganz penibel auf Hygiene dabei achtest (vielleicht kannst du die Besitzerin ja irgendwie dazu überreden)!
    Und ein Tierarzt wäre natürlich mehr als dringend, aber das liegt ja leider nicht in deiner Macht...


    Edit: Außer mit Tipps und Hilfspaketen kann ich momentan leider nicht groß aktiv helfen, aber falls du irgendwie erreichst, dass die Besitzerin Hilfe annimmt, könnte ich schauen, dass ich 3-4 Leute mobilisiere, die ebenfalls Ahnung haben und euch vor Ort unter die Arme greifen (oder die Kaninchen zur Behandlung zu sich nehmen) könnten.