Beiträge von Avocado

    Von der Dame in Kärnten hatte man auch nix gehört und dann plötzlich die vielen toten Hunde gefunden.

    Von mir hat auch bislang noch keiner gehört, daß ich wen umgebracht habe. Der liegt bestimmt bei mir im Keller irgendwo vergraben, damits keiner merkt. :smiling_face_with_horns:

    Sorry- aber n paar konkrete Anhaltspunkte, wenn so ungeheuerliche Verdächtigungen in den Raum gestellt werden, fänd ich schon ganz nett. Grenzt nämlich schon an Verleumdung sowas, und somit befindet man sich mit sowas rechtlich auf sehr dünnem Eis...... Vielleicht sollten wir da allesamt bissel vorsichtiger sein?

    https://kaernten.orf.at/stories/3005815/

    Es geht um diesen Fall, wo siehst du da Verleumdung?

    Es hat sich auf jeden Fall alles verschoben. Meine Oma galt mit 30 als Spätgebärende (meine Mama ist Einzelkind). Ich war beim ersten Kind 28 und beim zweiten 30. Die 30 hatte ich mir immer in den Kopf gesetzt als Grenze. In meiner Familie haben alle Frauen mit Endometriose zu kämpfen und ab Mitte/Ende 30 kam man um eine OP nicht herum. Das habe ich auch schon immer im Hinterkopf gehabt.

    Meine beste Freundin aus Schulzeiten war ein spät bekommenes Kind. Das war aber unbewusst, nach jahrenlangem unerfüllten Kinderwunsch, Fehlgeburten usw haben sich ihre Eltern arrangiert. Die Wechseljahre bahnten sich mittlerweile an und plötzlich waren sie schwanger. Die Mutter war knapp über 50, der Vater Ende 50. Der Vater hat den Studienabschluss seiner Tochter nicht mehr erlebt.

    Dann ein anderer Schulfreund. Kind in zweiter Ehe, der Vater bei der Geburt auch so um die 60. Er hat das Abitur seines Sohnes nicht mehr erlebt.

    in der HHF regelmäßig tote Hunde durch Hundekämpfe oder unsachgemäße Haltung zu verzeichnen

    Hat das jemand so geschrieben dass es "regelmässig" passiert?

    ich bezog mich auf die Aussage dass man von toten/verletzten Hunden dort nichts hört. Ich frage mich eben wie man das "hören" soll wenn doch keiner sorecht weiss wie viele Hunde genau da sind und von wo die kommen. Hat man ja vor...3? Jahren gesehen als Normen hin ist und erstmal eine Bestandaufnahme gemacht wurde um einen Überblick zu bekommen.

    Von der Dame in Kärnten hatte man auch nix gehört und dann plötzlich die vielen toten Hunde gefunden.

    Wenn man sich die öffentlichen Videos anschaut, bissle was von Gruppendynamik versteht und von den Hundetypen die dort sitzen dann kann man es sich zusammenreimen dass es da nicht immer harmonisch abläuft. Schon vor der Kamera gab es genug Prügeleien. Muss ja nicht direkt totgebissen sein aber bei den hygienischen Zuständen dort hat sich eine kleine Wunde schnell stark entzündet und das keiner sorecht mitbekommt weil das einfach bei der Anzahl der Hunde unmöglich ist immer alle zu kontrollieren.

    ich komme mit der eher "terrierart" der Tochter besser zurecht als mit der sehr sensiblen Art des Sohnes.

    Ich kann damit besser umgehen, irgendwie wie beim Hund. Ist auch bei Mitmenschen so, sehe ich auf der Arbeit im Team. Den Querulanten der immer was zu meckern hat kann ich problemlos händeln. Die sehr sensible Kollegin die wenn sie denkt einen Fehler gemacht zu haben wieder eine zeitlang extremst verunsichert ist macht mir eher Probleme bzw muss ich mich da immer anstrengen die richtigen Worte zu nutzen.

    Gemeinsam sind die Kinder hier entweder super lieb und einfach nur herzig. Oder das komplette Gegenteil :rolling_on_the_floor_laughing: Kann sich auch gerne innerhalb von Sekunden ändern.

    ich fand an dem Post aber am bemerkenswerten den Satz

    Zitat

    Ein großer, richtig toller Kerl. Einfach noch zu jung, um ihn aufzugeben, und Plätze haben wir frei.

    im Kontext dass da wieder um das Vielfache mehr an Hunde leben als es überhaupt erlaubt ist.


    Zu toten/stark verletzten Hunden. Ich denke dass da einiges öffentlich nicht bekannt sein wird und ich schätze die Dame auch so ein dass sie da, wenn jemand nachfragt, eine passende Geschichte dafür hat wo Hund X oder Y ist. Weil ganz ehrlich, wer soll das denn überprüfen?

    So wie es dort aussieht glaube ich auch nicht dass da streng Register geführt wird über alle Hunde und wann sie kommen und gehen...

    Hier war Kind 1 so dass es nur in der Trage sein konnte oder am Arm. Babywanne vom Kinderwagen war quasi ungenutzt. Trage aber ging gut und so waren wir sogar mit dem 6 Monate alten Baby im Winter auf 2000m wandern. Aber nebenher konnte man eigentlich nix machen wenn man ihn nicht am Arm/Rücken hatte dabei.

    Kind 2 schlief auch im Kinderwagen oder im Laufstall und war ein echtes Anfängerbaby. Egal wo man sie mitnahm sie schlief einfach. Oder man legte sie einfach irgendwo auf den Boden und sie schaute sich alles an und war happy mit ihren Spielsachen beschäftigt.

    Als Kleinkinder hat sich das dann um 180 Grad gewendet. Kind 1 hat zwar eigenen Willen und so aber man kann ihm Sachen erklären und er ist schon immer sehr vernünftig und auch kooperativ. Kind 2 ist...tja...also auch als Terrier Halter stösst man dennoch manchmal an seine Grenzen :rolling_on_the_floor_laughing: Vernunft? Was ist das? Regeln? Sindf für andere da.

    Mit Kind 1 kann man auf einen überfüllten Marktplatz laufen und er schaut immer schon selbstständig dass er bei uns bleibt. Kind 2 hat sich Mal in einem Laden in der Umkleide versteckt und sass da grinsend während ich mit Verkäuferin und anderen Kundinnen den Laden und den Parkplatz davor nach ihr rufend absuchte.

    Ich bin gespannt ob es in der Pubertät wieder einen Umschwung gibt und dann K1 eher der Troublemaker sein wird :rolling_on_the_floor_laughing: Bei mir war es so. Recht vernünftiges, braves Kind und dann zack, Hormone und ich hab nurmehr Mist gebaut.

    Danke, ich habe hier auch rum überlegt ob es wohl nur mir so geht mit der Erwartungshaltung dass alle anderen anpacken werden.

    Wir arbeiten beide VZ und die Kids sind im KiGa unter der Woche. Mein Mann arbeitet grundsätzlich an Sonn- und Feiertagen.

    Es steckt immer irgendwer zurück, der Haushalt bleibt unter der Woche oft liegen. Wenn es jetzt noch jedes Wochenende/nach Feierabend hiesse "bei XY am Bau helfen" wäre ich ehrlich gesagt ziemlich genervt. MAL aushelfen ist kein Problem, aber wenn es mit Regelmässigkeit erwartet wird kann ich mir nicht vorstellen wie das denn klappen soll ohne dass wir als Familie dann absolut keine Zeit mehr für uns haben.

    Wir haben sowieso eigentlich immer mehr Arbeit liegen als Freizeit um diese zu erledigen. Deshalb möchte ich persönlich dann den Samstag zB mit meinem Mann und meinen Kindern verbringen und etwas schönes unternehmen.


    Was anderes war das früher am Land, daher kenne ich sowas auch eher. Das kann man aber mit der heutigen Zeit nicht vergleichen.