Was zahlt ihr denn für die Einlagerung von Reifen?
Ich mache das zum ersten Mal, mir fehlt der Vergleichswert, aber ich zahle 70€/Saison. Ich finde das ganz schön happig.
Vor 8 Jahren hat mich das in Österreich schon 55€ gekostet...
Hab dann im Jahr drauf beim Arbeitskollegen in der Scheune für nen 20er eingelagert und der hat sie mir dann auch immer gleich gewechselt. Anders als die beim Händler wo sie vorher eingelagert waren hat der auch den Reifendruck gleich geprüft und angepasst.
Beim Händler hatte ich das tolle Erlebnis - Reifen gewechselt, ich fahre los, Auto weint. Ich fahre zurück "oh uppsi ja also da ist wohl zu wenig Luft drinnen".
ich wollte dass letztens mit meinen beiden gucken aber sie fanden es beide doof und stattdessen mussten wir zum 150 Mal Paw Patrol Movie gucken...
Die Kleine mag Maša und den Bären noch und der Grosse seinen Bobnar (ist ein lokaler Agrartechnik-Youtuber.) Alle Jungs hier am Dorf sind mega Fans. Und der 4.5jährige kann einem ganz genau erklären wie jedes Gerät funktioniert und überhaupt. "Schau ein Traktor!" Ist out, da kommt " " das ist ein *beliebigemarkeeinsetz* mit einem *gerät* dran Mamaaaa". Da denkst ok mit grünem Traktor=John Deere kannst nix falsch machen. Nein das ist es ein Fendt. Und der New Holland ist eigentlich ein Landini. Und Mann und Kind sehen das ausm Auto wo ich froh bin überhaupt die Farbe erkannt zu haben. Dann kommt gerne "aber die Form passt doch garnicht zu Marke XY".
Als Stadtkind hab ich jetzt nicht nur vor meinem Mann absolut verloren sondern werde auch vom Kind schon übertroffen.
Ey bin ein Stadtkind und wenns mich wundert dass mitten im Winter das Gras wächst...woher soll ich schon von Winterweizen gehört haben.
Ich habe heute - bin ja krank - die tolle Idee gehabt Salzteigkekse mit den Kids zu machen und dann später zu bemalen. Ich bewundere Erzieherinnen die das mit 15 Kindern machen...
Ich denke Arschlochsein beim Gebrauchshund und bei den bulligen Terriern unterscheidet sich nicht allzu stark, also die Grundeigenschaft bei unklarer Führung "dumme" Entscheidungen zu treffen die nicht ganz gesellschaftskompatibel sind und fehlende Führung auszunutzen.
Ich habe aber bei Gebrauchshunden niemanden ernsthaft seinen Hund "mein Baby" nennen (und meinen!) gehört, noch wird es bei 90% der Gebrauchshunde da draussen klappen wenn die vollkommen verhätschelt werden wie es gerne bei den Bulligen passiert. Denn anders als die bully breeds scheuen die Gebrauchshunde nicht davor ihren Besitzer zurechtzuweisen.
Was das anbelangt sind die Bull Rassen anders, die sind ihrem Besitzer gegenüber sehr harmoniebedürftig und verzeihen viele Fehler, brauchen aber eine starke Führung. Bekommen sie diese nicht kippt es irgendwann und das ist dann allein schon aufgrund der Masse die dahinter steckt sehr schnell sehr gefährlich.
In der Zucht ist mir persönlich zB ein "Arschloch" auch lieber als ein wesensschwacher, huschiger Hund, der zwar "netter" ist aber es bei gewissen Rassen eigentlich gefährlicher macht sie zu führen.
Ich kann einem Staff der Artgenossen kacke findet und diese fressen will sehr wohl deutlich machen dass andere Hunde existieren dürfen auch wenn er sie doof findet und verkloppen mag. Aber einen Staff der zB angsaggressiv wäre fände ich viel schwieriger im Alltag.
Ich denke so ähnlich wird es auch bei anderen Rassen sein.
Wir haben diesen Wolters hier schon seit 9 Jahren und Schnee hält er gut aus und ist schön dick. Ein Fleece Pulli passt auch drunter, Hund sieht dann halt aus wie ne Frühlingsrolle mit Beinen.
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(Hab auf dem Handy kein besseres Foto)
Leichten Regen hält er auch ab. Er bekommt so eine Art Muster wenn er nass wird.
Für richtigen Starkregen hatte ich früher einen Regenmantel und hab drunter einen Pulli angezogen wenns sehr kalt war. Was aber eher selten der Fall war da Ziva bei Starkregen sowieso keine 5m gehen will und die 5m hält auch der Wolters.
Und ich grätsche hier auch rein mit einer Frage zu einem Pulli. Wir haben - jetzt auch schon seit 9 Jahren - diesen Pulli hier
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Der passt super, hat super viel mitgemacht, wird jede Woche gewaschen, auch 60 Grad und Trockner machen dem nix aus. Ich will noch einen. Aber ich weiss nicht mehr wo der her kommt. Nur dass es ein Windhundshop aus Tschechien oder der Slowakei war und ich den bestellt hatte.
Etikett und co ist nicht drin.
Kann mir wer helfen?
Oben ist Fleece, unten drunter ist eine Art stretchiger Stoff der zwar nass wird aber nicht Wasser saugt wie zB Sweat. Eher wie ein polyester Jersey...
sowohl in meiner Heimat als auch hier ist es vollkommen üblich Handwerkern Essen zur Verfügung zu stellen.
Also so gegen 9 Brotzeit, gegen 12 dann was "richtiges" zu Mittag und Nachmittags noch Kaffee und was süsses. Dafür aber eher selten Trinkgeld obendrauf.
ich denke man wächst da rein. Ist ja wie mit der Hundehaltung. Viele nicht-HH finden das wahnsinnig anstrengend und einschränkend wenn man so von Hunden erzählt, gerade wenn sie nicht grad easy sind. Ich könnte mir ein Leben ohne Hunde nicht mehr vorstellen und finde Gassi mit Rundumscan auch absolut normal.
Es gibt bei den Kindern immer Phasen. Und nur weil eine doof war heisst ja nicht dass die nächste auch doof sein wird. K1 hat im ersten Jahr keine Sekunde alleine sein können, musste immer Körperkontakt haben
K2 war absolutes Anfängerbaby. Autonomiephase bei K1 gab es, aber im Vergleich zu K2 waren das Peanuts. Jetzt ist K2 wieder sehr umgänglich und K1 hat eine fordernde Phase.
Ich denke das wird immer so weitergehen bis sie dann ausm Haus sind, irgendwas wird immer sein
Ich habe auch Momente wo ich mir denke wie es ohne Kids wäre oder dass ich Sachen vermisse die einfach noch nicht möglich sind wegen der Kinder. Aber sowas ist denke ich total normal und diese Gedanken sollte man zulassen und auch ehrlich mit seinem Partner darüber sprechen.
hier war irgendwie von Anfang an der Mann für Wickeln und Baden zuständig.
Ins Bett gebracht haben wir sie lange gemeinsam. Mein Mann wechselt immer Quartalweise zwischen Frühschicht und Nachtschicht. Hat er Früh dann badet er sie und bringt er sie ins Bett denn er muss sowieso um 4:30 aufstehen, ich lese auch manchmal was vor aber gehe dann raus. ich bin der Typ Nachteule der um 23 Uhr noch die Wohnung putzt.
Hat er Nachtschicht bringe ich sie alleine (und bade sie vorher natürlich auch).
Bissle stressig sind bei uns im Moment die Vorbereitungen Morgens weil es so lange dunkel ist und die Kids ab 7:30 in den KiGa sollen, ich um 8 aber am PC sein muss. Ein Kind ist langschläfer, das andere braucht morgens sehr lange zum Wach werden und jeder Morgen ist ein Wettrennen und ich schaffe es mich um 8:00 einzuloggen (starte vorher alle Systeme und mache alles soweit dass ich nur noch einloggen muss.
Und ich mach 3 Kreuze dass die Hunde nicht auch noch Gassi müssen.
Wenn ich ab 10 bin bewege ich zwischen 8 und 10 Hunde und Pony, die Schicht ist aber blöd weil ich dann bis 18 Uhr arbeite und bis ich richtig "ankomme" schon Schlafenszeit ist.
Das ist das einzig negative am HO. Mir fehlt die Möglichkeit nach der Arbeit einfach Mal kurz abzuschalten. Wir haben da so unsere Tricks mittlerweile aber ich denke oft so 30min danach erstmal heimfahren wäre es.
Wobei es auch früher Frauen gab die gewollt kinderlos blieben. Meine Tante zB. Es war ungewohnt aber sooo selten auch nicht.
Aber früher hat man eben halt die Kinder im Alltag mitlaufen lassen und nicht den Alltag ums Kind rum organisiert. Dieser Druck dass alles perfekt sein muss war in diesem Ausmass nicht da. Auch der Druck alles so positiv wie möglich zu machen fürs Kind und Konflikte komplett zu vermeiden war so nicht vorhanden wie es jetzt immer mehr der Fall ist.
(Wobei ich denke dass das eher in der westlichen Welt so ist, ich hatte letztens im Rahmen einer Fortbildung ein Gespräch mit jemandem aus dem asiatischen Raum und die Dame erzählte mir bzgl Mitarbeiterführung etwas und verglich es mit "spanking your kids, you don't want it but they need it" ds dachte ich mir hui gewagte These, das würde hier - zum Glück - keiner mehr so sagen)
Ich denke das hat auch teils mit der Bedeutung zu Tun die heute Kindern aufgedrückt wird. Kinder waren früher einfach da, liefen nebenher.
Heutzutage dreht sich bei vielen Eltern der komplette Alltag um das Kind und dessen Wünsche, was widerum für die Kinder nicht gut ist und auch die Eltern (meist Mütter) irgendwann komplett ans Limit bringt.