Beiträge von Avocado

    ich zitiere mich mal :)

    so.
    da ich beschlossen habe dass das Leben zu kurz ist um seinen Träumen nicht nachzugehen habe ich vor im Sommer mit meinen Hunden eine Wanderwoche zu machen. Voraussetzung ich bekomme meinen unverträglichen Hund gesellschaftstauglicher (oder ich suche mir nicht allzu gefährliche Routen).

    Touren von um die 10km sind wir öfter gegangen, sie sind beide gut im Gelände unterwegs, haben Ausdauer und auch lange Aufstiege schaffen sie problemlos.
    das einzige Problem (im Moment) ist halt dass mein Rüde nicht ableinbar ist und bei brenzligen Situationen auf den anderen drauf wir. ich hoffe dass wir das in einem 3/4 Jahr so im Griff haben dass ich ihn ohne springen vorbei führen kann. aber so Sachen wo man wirklich klettern muss will ich nicht.

    geplant sind 7 Tage, übernachten im Zelt. geplant ist das ca. im Juli/August 2016.

    ich besitze null Ausrüstung. brauche also wohl ein Zelt (welches man idiotensicher aufbauen kann), einen Schlafsack und einen Gaskocher.
    Das Hundefutter würde Hecci mit seinem Rucksack mittragen - da würde ich mir wohl energiereiche Sorten aussuchen.

    geplant habe ich es so dass die Hunde bei mir im Zelt (oder wenn es Hecci zu heiss ist eben vor dem Zelt, natürlich doppelt gesichert) übernachten.


    was wäre in euren Augen unbedingt zu beachten? vorzuplanen? würde mich über Tipps sehr sehr freuen.

    achso, ich wohne in Österreich, in Kärnten, da gibt es sehr viele Berge und genug Möglichkeiten von Touren.

    weil so viele sagen "ach gebrochener Arm/Fuss ist garnichts, da kann man locker Gassi gehen".
    ja, mit einem sozial verträglicchen Hund geht das sicher. ICH könnte zb meinen pubertierenden 30kg Rüden nicht halten wenn ich keinen festen Stand/Griff habe.
    kurz nach der Trennung hatte ich auch keinen Plan B, denn mein Plan B, C, D, E war meine "Schwiegerfamilie"+ ex-Partner. alles von heut auf morgen weg, meine eigene Familie 800km weit weg.
    direkt nach der Trennung war mein Ex garnicht gut auf uns zu reden und sein ehemaliger Hund war ihm auch egal.

    wäre mir sowas wie Bibi passiert, wäre ich genauso hilflos und verzweifelt gewesen.