meine Hündin findet ja wahllos fremde Menschen supitoll. dann tänzelt sie an der Leine und "weint". ist sie frei rennt sie hin und tänzelt um die Person rum. meist sind es wirklich wildfremde Menschen die sie nichtmal beachtet haben. Als ich noch in einer Beziehung war hat sie das gerne bei jungen Männern gemacht. seid ich single bin macht sie das nur bei älteren Frauen. hmpf.
Beiträge von Avocado
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auch wenn ich erst seit einem dreiviertel Jahr die Natur für mich entdeckt habe (und bis jetzt nur kleine Wanderungen mache) möchte ich dazu etwas sagen.
@susam deine Einstellung kenne ich von meiner Mama. es ist mitunter ein Grund wieso ich froh darüber bin ausgezogen zu sein. so lieb ich meine Eltern habe, nur ohne den Schritt vor 7 Jahren wäre ich jetzt ein komplett anderer Mensch.meine Mutter ist eine sehr sehr ängstliche Person. genauso wurde auch ich von meinen Großeltern erzogen. immer mit dem schlimmsten rechnen, immer negative Gedanken. wenn meine Freunde zelten gingen, wurde mir das ausgeredet und mir Angst gemacht vor den Tieren im Wald und was alles passieren kann usw. (gut, was man wirklich sagen muss ist dass es in meiner Heimat noch genug Wölfe und Bären gibt. aber trotzdem. mir wurde immer alles was "gefährlich" war schlichtweg verboten. als Verbote nicht mehr griffen wurde versucht es mir madig zu reden.)
ich habe in der Pubertät halt viel gelogen und mir so meine Freiheiten ermöglicht. denn vieles was meine Freunde durften durfte ich widerum nicht. ich wurde auch viel mit Vorurteilen und negativbildern erzogen (zB dass junge frauen die trinken sicher ausgenützt werden oder dass die Leute über einen reden wenn man Sex hatte). hat alles nur dazu geführt dass ich gut im Umwege finden geworden bin und so trotzdem überall dabei war und meine Eltern dachten halt ich lerne bei einer Freundin oder wir gucken Dirty dancing und essen Pizza, während wir tanzen waren. ich habe auch damals immer verantwortungsvoll gehandelt, hab mich nie ins Koma getrunken oder dergleichen. ich hatte einfach nur Spaß.
erst nach meinem Umzug nach Wien vor 7 Jahren habe ich Mut und vor Allem Selbstvertrauen aufgebaut. jetzt mache ich all das was in den Augen meiner Mutter furchtbar gefährlich war. sie hört es noch immer nicht gerne. aufn Berg gehen soll ich nicht mehr, was wenn ich ausrutsche und sterbe. nachts oder lange Auto fahren. in den Wald gehen - was wenn da jemand kommt und mich vergewaltigt. Abends durch die Stadt gehen - Vergewaltiger überall. einen "wildfremden" Daten. Himmelherrgott ALLEINE leben - da ist man ja das Ziel von bösen Männern
Die einzige Angst die ich noch habe und das seit Kindheitstagen an ist Angst im Dunkeln. daran arbeite ich aber und es wird von Jahr zu Jahr besser :)
"draußen" habe ich keine Angst. ich habe einen großen, muskulösen Hund und einen der viel und laut bellen kann. selber kann ich mich auch ganz gut wehren und so klein und unscheinbar bin ich auch nicht. es gab in den letzten Jahren nie eine Situation in der mir mulmig war. sollte ein Hund sich verletzen habe ich ein Erste Hilfe Set mit. Sollte ich mich verletzen habe ich ein Handy mit und würde wohl so um Hilfe rufen. hier in Kärnten ist mir noch auf keinem Weg kein einziger Mensch begegnet. sogar die 3 Male als ich vom Start einer Tour umgedreht habe weil der Weg noch vereist war sind mir Menschen begegnet. ausserdem weiss immer zumindest eine Person wo ich bin und wie lange ich ca unterwegs bin.
bei unseren längeren Runden hier im Wald und Berg treffe ich in 3 Stunden zwar niemanden, habe aber Arbeitskollegen in unmittelbarer Nähe (1 im gleichen Dorf, 2 im Nachbarsdorf) da würde ich wirklich im Falle eines Falles anrufen und um Hilfe bitten.ich schmücke heute noch die Wahrheit so aus dass es für meine Mutter nicht gerade zu einem Herzinfarkt führt. erzähle halt nicht
alles was ich mache oder nicht wie ich dahin gekommen bin. ich liebe sie sehr, aber seit ich nicht mehr daheim wohne sehe ich auch wie
einschränkend so eine Furcht vor Allem da draussen sein kann. man verpasst sehr viel im Leben und kann richtig tolle Dinge garnicht geniessen. -
bei einer ca 10m langen Hecke, wo dahinter kein wirklicher Garten ist, eher nicht den Salat retten.
ich überlege echt ob es nicht etwa gegen die Hunde sein soll.
Igel haben wir und Katzen und halt Hunde."darf" man einfach Schneckenkorn auslegen?
dazu muss man sagen, mein Dorf hat keinen Bürgersteig, heisst man muss entlang der Hecken gehen sonst wird man überfahren.
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an sowas hab ich auch gedacht, aber das komische ist ja dass es an einer Hecke ist, Stressenseitig. da ist nix gepflanzt.
Schneckenkorn und Dünger wären ja unlogisch. -
weiss jemand was das ist?
die Hunde haben nix aufgenommen, nur geguckt weil ich da saß und Fotos machte.Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt. -
Meine Hunde haben sich im Garten aufhalten dürfen. Ausserdem hatten wir so oder so mit Mücken zu kämpfen, auch im Ferienhaus.
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ich bin öfter in Italien und nehme seit 2 Jahren immer unser normales Seresto und nach der Rückkehr wird mit Milbemax entwurmt. haben beide bis jetzt unbeschadet überlebt. das Scalibor verträgt Hecci nicht richtig und advantix leider auch nicht
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Eben :) Da hat wohl jeder andere Ansichten. Ich will etwas zumindest mal probiert haben und gehe nicht so verkopft an die Sache ran.
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ich hätte auch Pinschermix gesagt.
Showtraben und Hummeln im Hintern kann meine Ziva auch -
das ist irgendwie eine riesige Menge an Futter die Sino da bekommt. könnte auch sein dass das seine Verdauung zusätzlich belastet.
mein Hecci wiegt ja genauso viel wie Sino und als der nur Dose bekam - in empfohlener Menge - glaub das waren 2x800gr Dosen am Tag - da hatte der dauernd Bauchprobleme. 1600gr (+Reis zu der Zeit) waren einfach zu viel für seinen Magen, was auf die Verdauung schlug.