Jetzt muss ich mich auf Distanz halten, ihn immer wieder ins Körbchen schicken, ihn nicht mehr am Fußende schlafen lassen und Fressen grundsätzlich nur auf Belohnung. Ein halbes jahr kann es dauern sagte er.
Für mich ergibt das auch keinen Sinn. Vielleicht möchte @Avocado sich mal dazu äußern? Sie hatte ja einen Trainer, der dies bei ihrem Hecci genau so empfohlen hat und es ist derbe nach hinten losgegangen.
puh, bei uns war das doch bisschen anders, ich musste dem Hund jede Sicherheit, jede Routine nehmen (eben das Körbchen weg stellen, versperren, mal füttern, mal nicht, usw). Beachten sollte ich ihn auch nicht.
hat bei meinem Hund dazu geführt dass er sich komplett selbstständig gemacht hat und rassespezifisch alles durch nach vorne gehen löst.
auf Distanz halten und auf seinen Platz schicken finde ich jetzt nicht per se schlecht. dem Hund zu vermitteln dass du alles im Griff hast ist - sobald das damit erwünscht ist - ein guter Ansatz. denn was du so beschreibst klingt nicht aggressiv, sondern eher unsicher. was hat denn der Trainer überhaupt zum Hund gesagt? wieso meint er er wäre traumatisiert?