Beiträge von Avocado

    sind aber nicht gerade Kleinkinder einigermaßen "pflegeleicht"?
    ich begegne täglich auf unseren Spaziergängen einer jungen Mutter die mit KiWa und Labbi unterwegs ist. sie übt manchmal Tricks mit dem Labbi oder wirft ihm einen Dummy. sieht sehr harmonisch aus.
    des weiteren treffe ich manchmal eine Mutter die ihr Baby einfach in einem "Rucksack" hat. beide Hände frei für die Hunde.

    wir haben dir hier so viele Tipps gegeben und bei jedem gibt es etwas auszusetzen.
    was spricht gegen Tricksen in der Wohnung? nach 10min Tricksen ist sogar mein Knallkopf Hecci erstmal eine Weile müde.
    was spricht gegen Sachen verstecken und suchen lassen? 2-3 Suchen bei einem Spaziergang und gut ist.
    was spricht gegen Wald-und Wiesen-Agility? Baumstämme gibt es überall.

    dein Mann ist doch sicher auch mal daheim nach der Arbeit. lass ihm das Kind für eine Stunde zum aufpassen, lade die Hunde ins Auto und fahre in den Wald.

    ich würde mich garnicht auf "richtig Dummy" versteifen. ausser du willst mal wirklich starten. aber sonst ist doch Schnurzegal ob es richtiges Fährten oder richtiges Dummy ist.
    Ich lege Hecci zb wo ab und verstecke eine Socke die ich vorher am Körper getragen habe im Wald. lasse ihn dann frei (an der Schlepp) und er soll suchen.
    da braucht man keine speziellen Accessoires für.
    als Futterbeutel kannst ein altes Stiftedingens nehmen wenn der Hund nix zerstört.

    uns sind schon paar Mal Hofhunde entgegen gekommen - aber eher bei "normalem" Gassi etwas weiter oben. ich kann meinen Rüden zwar nicht ableinen weil er jagt und unverträglich ist, aber ich habe ihn einfach kurz genommen und bin an den Hunden vorbei. die wollen einem ja nix böses, solange man nicht in ihr Territorium eintritt. kenne das noch aus meiner Kindheit, am Dorf bei meinem Uropa (in Rumänien) war es üblich dass die Hunde frei liefen um die Höfe rum und auch die Hunde vom Hirten. uns Kindern wurde beigebracht einfach ruhig vorbei zu gehen, keine Angst zu zeigen, nicht zu rennen.

    meine Beagle Hündin hatte schon paar Mal verletzte Ohren (die Olle klaut einfach den anderen ihr Futter während die noch fressen...). wir haben immer nur desinfiziert und es in Ruhe gelassen.
    bei Hecci als er ein Cut am Ohr hatte genauso.
    Wenn sich Hund schüttelt geht es wieder auf, aber eigentlich muss man ausser putzern nicht wirklich etwas tun...

    Das Problem ist, wenn unreflektiert irgendwelche hanebüchenen "Begründungen" für alle möglichen und unmöglichen Hausmittelchen gepostet werden. Da darf und sollte man darauf hinweisen, dass das eher ins Reich der Sagen gehört. Wie soll der Leser denn sonst unterscheiden, was vielleicht eine reelle Grundlage hat, und was reine Quacksalberei ist?

    so sehe ich es auch.
    zu sagen "ich gebe meinem Hund X, der hatte keine Probleme mit Würmern" ist ja eines. aber einen Blog zu posten und das als wissenschaftlichen Beweis abzutun finde ich nicht ok und ja, da finde ich es wichtig dass gewarnt wird.


    Gönne es deinen Hunden, aus gutem Grund wie du im Link lesen kannst und das ist wissenschaftlich beleg, auch das es gegen Würmer hilft .... schau:

    Karotten sind gesund und können heilen!