Hecci hat sich früher auch null zu mir orientiert. das geilste war mal ein Trainer der meinte ich soll warten dass er zu mir guckt und das dann loben - jö, passierte aber nie.
ich habe das auch mit Handfütterung gelöst, er hat sich einige Wochen das komplette Futter draussen erarbeiten müssen.
Beiträge von Avocado
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kommt sicher auf den Grund an wieso der Hund pöbelt.
ich habe zum Glück nicht so sensible Hunde, denn damit könnte ich überhaupt nicht umgehen.
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Es gibt doch da diese Gummimatten wo Waschmaschinen drauf gestellt werden. Sie verrutschen keinen mm.
Antivibrations-Gummimatte | universell einsetzbar | Dayton.de
Die Antirutschmatten für Pickup Ladeflächen sind aus dem gleichen Material.
die habe ich auch im Baumarkt gefunden aber eben zu schmal.
Schau mal hier: http://www.mattenlager.de/
Die schneiden auf Maß zu und sind nicht teuer.danke! ich gehe gucken.
sonst finde ich die Idee von @bordy mit den Kuhmatten gut. die können meine Kollegen zuschneiden.
Boxenhersteller ist keiner in der Nähe und Versand aus D für so eine Matte ist sicher teuer.
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Ich habe in meiner Box diese Ikea Badematte, die ist so bisschen beschichtet unten.
Vielleicht sowas. Oder so einen Anti-Rutsch-Teppich den man unter normale Teppiche legt?
Oder Klettband rein kleben?die habe ich auch.
im "normalen" Verkehr ist das kein DIng. Das Problem sind Serpentinen und da verrutscht eben alles. und eben diese fahre ich mind 2x die Woche für je 1 Std. also nicht mal eben kurz

Koferraummatte und dann zuschneiden wäre eine Idee. ich hätte gerne etwas was auch bisschen dicker ist und gleichzeitig von unten isoliert.
was ist eigentlich das was in den Boxen drinnen ist? wenn man bestellt ist da immer so eine dicke gummimatte drinnen. genau sowas hätte ich gerne..
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doch, die sind aber nur 50cm breit...
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Glückwunsch!
Ich habe mal eine Frage - unsere Box hat Bodenmaß 80x90cm und ich suche irgendetwas das das herumrutschen der Hunde verhindert.
Wir fahren oft Serpentinen und die Hunde rutschen hin und her. Vetbet verrutscht auch.
in der alten Box hatte ich so dicke Gummiplatten, die gibt es im Baumarkt aber irgendwie nur in 50x50? -
Eben..
Hier geht es ja nicht um Angst oder Unsicherheit sondern um Befindlichkeiten.Wir sitzen jeden Samstag mit einer Horde unverträglicher Hunde im Kaffeehaus. Und mögen tun sich die wenigsten ABER sie haben sich zu akzeptieren und ruhig zu verhalten. Und das wird durch gesetzt, wurscht ob der eigene Hund keine Rüden mag oder Hütehunde doof findet. Der hat sich nicht aufzuführen.
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Die Herangehensweise ist das was schonmal stimmen muss.
Mal ein Beispiel - Hecci hat am Anfang im Gruppentraining immer Halti getragen. Als meine Trainerin das sagte kam von mir der Einwand dass er das nicht wirklich möge. Hecci das Halti drauf, wir gehen 2 Schritte, er fängt an wie besessen mit den Pfoten dran zu zerren und sich auf den Boden zu werfen, usw. Ich zu meiner Trainerin - ja er mag das eben nicht.
Sie nahm die Leine. Hecci führte sich noch immer etwas auf. Sie geht flotten Schrittes weiter und ignoriert sein Gehabe komplett. Nach 15-20 Schritten ging er locker mit. Kein kaspern, kein Blocken, nix
Ihre Aussage zu mir war dass ich schon mit der Idee das würde jetzt sowieso nicht klappen da rein gehe. Und genau das spürt der Hund. Diese Unsicherheit von mir führt dazu dass er sich aufführt. Ihr war diese Befindlichkeit egal und siehe da, er kasperte auch nicht rum.
Dasselbe Hundebegegnungen. Vor paar Monaten hatten wir Einzeltraining und (abgesprochen aber ohne mein Wissen) bog der Partner meiner Trainerin in die kleine Sackgasse in der wir trainierten - mit 3 Hunden an der Leine. Supergau für mich. Ziel war es meine Reaktion zu sehen. Ich selber merkte das nicht aber sie sagten sobald ich die Hunde sah zuckte ich zusammen, meine Hand verkrampfte sich um die Leine und meine ganze Körperhaltung änderte sich von entspannt zu "gleich passiert was". Dass der Hund da durch dreht war klar.
Mittlerweile ist es so, wir sehen einen Hund, und gehen entspannt dran vorbei. Was mein eigenes Auftreten und meine eigene Unsicherheit auslöst habe ich heute wieder lernen dürfen. Uns kam eine Frau mit Dogge und Staff entgegen. Die Hunde warfen sich in die Leinen und kurz sah es so aus als würde die Frau sie nicht halten können und ich überlegte nur sch...! Wo soll ich schnell hin? Drei mal darf man raten wie mein sonst so entspannter Hund wieder drauf war... Der warf sich in die Leine und machte einen auf Berserker.
Derselbe Hund passiert Hunde mittlerweile problemlos. Wenn meine Einstellung passt. -
Ja, in der Theorie stimme ich Dir zu.
Aber sieh's mal so - Hecci nicht gechippt, mit seinen rot angelaufenen Augen - hat den Hund 'nicht zu fressen' - da hast Du auch lange mit nicht so super Erfolg daran gearbeitet.
Oder das Berammeln.Jetzt ist er gechippt und Du dringst besser zu ihm durch.
Das kann ich bei Zoey nicht ausprobieren.Ich finde es immer etwas blöd zu sagen: "Hat er nicht hier. Basta." Ja, klar. Hat sie nicht. Aber das hilft uns im jetzigen Trainingsstand überhaupt nicht weiter.
Wenn ich z.B. weiß, dass der eine Hundekumpel von Zoey direkten frontalen Kontakt bedrohlich findet und man ihn am besten erstmal überhaupt nicht beachtet - dann mache ich das so.
Und nicht: "Er hat sich nicht bedroht zu fühlen."Hecci war schon einige Monate gechippt als wir das schlimmste Tief hatten. Besser wurde es nur seit sich mein Umgang komplett geändert hat. Und ja, auch durch Grenzen und Rituale.
Den Chip lasse ich ja auslaufen weil ich mittlerweile (und nach Absprache mit unserer Trainerin) nicht der Meinung bin dass es an den Hormonen lag.
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Naja Fakt ist dass sie etwas tut und die Halter der anderen Hunde können das nicht erahnen dass sie da zb Brotkrümel am Boden erahnt.
Die Verantwortung dafür dass Zoey sich benimmt liegt alleinig bei dir, andere HH müssen nicht auf Zoeys Befindlichkeiten Rücksicht nehmen. Wäre es mein Hund würde ich das auch nicht - also auch wenn da ein Schnitzel am Boden liegt hat sie keinen Hund deswegen anzugehen. Auch wenn ihr der eine Hund nicht taugt hat sie den zu akzeptieren und nicht zu fressen.