tbh, Kinder haben ist (meist) komplett anders als man es sich vorher vorgestellt hat. Die Babyzeit fand ich persönlich zB am einfachsten gerade bzgl. Kind in Alltag miteinbeziehen, Hunde usw. Ich bin froh dass die Hunde "alt" sind und nicht mehr so viel Programm (und Konsequenz) brauchen wie in jungen Jahren.
Es wird auf jeden Fall auch besser, die Zeiten ändern sich, Kinder wachsen, aber so auch ändern sich ihre Bedürfnisse und Ansprüche. Und die werden mit der Zeit mehr.
Es kommen Hobbies dazu, Playdates, Hausaufgaben, Arzttermine (ich hab alleine diesen Monat 3 Termine mitten am Tag), usw.
Ich musste letztens echt lachen als ein (kinderloser) Arbeitskollege dem frischen, sehr müden und wegen Baby gestressten Papa (anderer Kollege) sagte "das erste Jahr müsst ihr schaffen, dann geht es bergauf"
Und das ist gerade garnicht so negativ gemeint wie es sich liest, hatte die Tage nur genau dieses Gespräch mit einer Kollegin die Kinder mit demselben Altersabstand wie ich hat und ein wie man es sich vorgestellt hat vs. wie es dann wirklich ist.
Ich war daheim bis die Kleine mit 18 Monaten im KiGa war. Ab da VZ (40Std).