Erst Mal:
gute Besserung an Kind und auch Mutter. Gute Besserung an sich an die Familie.
Liest sich ziemlich erschreckend und unverständlich warum der Hund reagiert hat wie er reagiert. Mein Yuukan hat mich auch schon mal nicht erkannt und stand starr da und starrte mich an (ich kam ausnahmsweise nachts durch den Garten zur offenen Gartentüre. Er taxierte mich dermaßen intensiv, dass ich einfach erst Mal stehen blieb und ihn ansprach. Darauf reagierte er dann, wedelt und ließ holte einen Ball zum Spielen. (Ich gehe eher nicht davon aus das was passiert wäre, wenn ich einfach dennoch eingetreten wäre).
Nun, ich habe es irgendwo viele Seiten vorher gelesen und die Antwort dazu nicht. Oder überlesen.
Aber ist mit dem Kind alles Ok? Also abgesehen nun von der Bisswunde und der Angst?
Ich kann die Frage an einen einfachen Vorfall beschreiben:
Mein Yuukan (Labrador Mix), hat eine Freundin. Ein reinrassiger Labrador. Beide sehen und spielen täglich miteinander. Eines Tages, im Tageslicht gingen wir aufeinander zu. Herrchen mit Hund, ich mit Yuukan. Yuukan ging auf die Hündin zu, schnüffelte am Bauch, knurrte und wollte auf den Labrador drauf. Es gab keine Verletzungen, wir haben uns einfach getrennt und gut ist. Aber als wir den Mann das nächste Mal trafen, sagte er uns das seine Hündin Gebärmutterkrebs hat.
Ich möchte jetzt auf keinen Fall Angst schüren, aber zumindest noch mal raten auch das Kind noch mal untersuchen zu lassen, was so oder so sinnig ist wenn es nun akut Angst hat. Hunde reagieren ja sehr fein auch auf Hormone und Unstimmigkeiten bei Menschen (meine es gibt ja auch Epilepsiehunde usw.) und es könnte durchaus sein das er irgendwas gerochen hat und darauf reagierte.
Ansonsten stimme ich den meinungen der anderen erst Mal soweit zu. Alles gute.