Beiträge von pardalisa

    Schöner Satz von meiner Autokorrektur am Handy heute... xD

    Ich musste ein längeres Stück Auto fahren und hatte mich für abends lose mit einer Freundin zum gemeinsamen Hundespaziergang verabredet.

    Sie schreibt mir also zwischendurch: "Bist du noch unterwegs?"

    Was ich zurückschreiben wollte: "Ja, fahre Landstraße und muss noch einen Abstecher machen. Ich will den Hundekrempel noch im Tierheim abgeben." [Da ist demnächst Flohmarkt, wo Secondhand-Zubehörkrams verkauft wird und der Erlös dem TH zugute kommt, und ich wollte ein paar Dinge, die bei mir ungenutzt herumliegen, spenden.]

    Was meine Autokorrektur daraus gemacht hat: "Ja, fahre Landstraße und muss noch einen Abstecher machen. Ich will den Hund noch im Tierheim abgeben." |)

    Keine zwei Minuten später bekam ich einen leicht entsetzten Anruf von besagter Freundin, die – ohne Begrüßung – direkt mit "waaaaaaas, du willst den abgeben? Ich nehm ihn!" begann. :lol:

    @pardalisa : wo liest du das? Das große Blech auf der Rückseite ist der Notausstieg. :???:
    Das, was positiv bewertet wurde.
    Das Video konnte ich nicht sehen.

    In dem Test, den @mairi netterweise verlinkt hat :smile: , kann ich auch nur "Metallblech kann ausreissen und verbiegen" lesen - das ist irgendwie unspezifisch, welches "Blech" da genau meint ist. :???:

    Ich stutze nur bei der Formulierung im Detail, weil ich mir letztes Jahr den Stiftung-Warentest-Artikel gekauft hatte, und da bzgl. der VarioCage-Box eine ganz ähnliche Formulierung auftauchte: da ging's aber nicht um die Streben, die natürlich den Crash abfedern sollen, sondern um eins der seitlichen Bleche (Rückseite oder unten seitlich, wenn ich das richtig in Erinnerung habe) - und eben darum, dass dieses Blech beim Crash ausreißen und die spitzen, scharfen Kanntne dann nach innen zum Hund zeigen können, wie im Test festgestellt wurde.

    Deshalb meine Frage, ob vielleicht jemand weiß, wie das bei dem Test hier genau gemeint ist. :smile:

    Zum anderen haben bei denen Schmidt (hier an erster Stelle die Rücksitzbox) und 4Pets vor dem Kleinmetall-Vario Cage (den ich bislang immer irgendwie als das Autoboxen-Nonplusultra abgespeichert hatte) abgeschnitten...

    Das deckt sich ziemlich mit dem Artikel von Stiftung Warentest von 2018, gut zu wissen. :smile:

    Die haben augenscheinlich den Puffer des VarioCage nicht verstanden. Die Stangen schieben sich ineinander, das Metallblech soll die Energie aufnehmen und sich verformen.

    Echt, das Blech soll sich verformen? :???: Dass die Stangen zusammengeschoben werden, leuchtet natürlich ein, das soll ja so, aber mit dem Blech war - zumindest bei dem Stiftung-Warentest-Dingens - das große Blech an der Rückwand gemeint, das sich beim Crashtest verzog. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, wurde da sogar geschrieben, dass da scharfe Kanten mit Verletzungsgefahr für den Hund entstanden sind. Und das wär natürlich gar nicht gut. :/

    Kein Hund, den ich persönlich kenne ist unverträglich.

    :doh: Öhm, dein eigener Hund ist unverträglich.

    Edit: Und weil du schon wieder von "unverträglich" auf "böse" (was auch immer das im Hunde-Kontext heißen soll...) schließt – nein, unverträgliche Hunde sind nicht "böse"! Sie haben nur einfach mehr Bedürfnis nach Abstand, legen Wert darauf, dass sie nicht ständig Kontakt aufgezwungen bekommen, und wollen nicht jedem Menschen oder Hund 'Hallo' sagen.

    Kurz: sie sind einfach um Längen schlechter für ein Leben in einer turbulenten, vollen Großstadt geeignet, was auch erklärt, warum du hauptsächlich verträgliche Hunde kennst und siehst. :roll: Die Kausalkette ist wirklich nicht sooo schwer zu verstehen...

    Ich verstehe nicht, was falsch daran ist einen Hund haben zu wollen, der einem auch vom Aussehen her gefällt?

    Nix ist grundsätzlich falsch daran.

    Aber wenn man – wie du jetzt – die Wahl hat, entweder einen Hundetyp mit einem passenden Charakter anzuschaffen oder einen Hundetyp mit einer passenden Optik, und beides nicht unter einen Hut bekommt, dann sollte man sich für den passenden Charakter entscheiden und bei der Optik Abstriche machen. Alles andere ist oberflächlicher menschlicher Egoimus, der über die Bedürnisse des Tieres gestellt wird. So einfach isses.

    Und nur, um das noch mal ganz deutlich zu sagen: Ein Husky mag mit (gleichgroßen, bekannten) Hunden sozialverträglicher als ein Aktita sein, aber er hat Jagdtrieb, und das nicht zu knapp. Und dieser Jagdtrieb kann sich nicht nur auf "normale" Beutetiere (Eichhörnchen, Katzen, etc. – was halt so in der Stadt unterwegs ist) erstrecken, sondern auch auf kleinere Hunde. Wäre ich deine Nachbarin mit den Chis und würde sehen, dass da wieder so ein riesiger Hund einzieht, nachdem der Vorgänger meinen so übel zugerichtet hat, würde ich mir das mit dem "keine Anzeige erstatten" noch mal gut überlegen... :pfeif: Das nur so als Tipp zur möglichen Reaktion deiner Umwelt.

    Du hast im Moment einen großen, schweren, jagenden Hund mit Tendenz zum "Dickkopf", mit dem du nicht klarkommst – und willst dir wieder einen ähnlichen Typ Hund anschaffen? Warum zur Hölle?

    Der eigentliche Vorteil des Smart wird hier ganz außer Acht gelassen.

    Bei Dunkelheit kann man bei geöffnetem Heckfenster nach eventuellen Hindernissen tasten, weil es so kurz ist. :roll:

    Den kannte ich noch nicht. xD

    Bei meinem ehemaligen kleinen Polo hat ein Kumpel – während ich im Winter gerade dabei war, diese Anti-Frost-Isolierfolie auf der Windschutzscheibe zu verzurren – mal gesagt: "Warum packst du den nicht einfach komplett in einen Gefrierbeutel? Müsste doch größenmäßig passen..." :D

    Was hätte ich denn tun sollen?

    Du könntest dir die Mühe machen, und nach einem geeigneten Platz auf Lebenszeit für ihn suchen – bei jemandem, der ländlich wohnt, der ihm körperlich so gewachsen ist, dass er mit ihm spazieren gehen kann, und der Akitas mit allen ihren Eigenheiten genau so schätzt und haben will.

    Tagein, tagaus nur 'nen Garten zu sehen, ist für die Umwelt natürlich "netter" und ungefährlicher, als ihn weiter in der Stadt zu halten, aber für einen jungen, gesunden Hund ist das doch kein Leben!

    @asterix99 Hier steht das auch, dass Gepäck über 25kg die Rückbank durchschlagen kann:

    "Gegenstände über 25 kg sollten nicht mehr hinter Personen platziert werden. Bei einem Aufprall können sie die Rückenlehne durchschlagen", warnt der ÖAMTC-Experte.


    Der Artikel (mit Klick auf die Quellenangabe zu erreichen) führt das dann noch weiter aus und gibt z.B. den Tipp, dass man schweres Gepäck zusätzlich mit Spanngurten im Kofferraum verzurren und möglichst weit unten lagern soll, damit es nicht hochfliegt und "Schwung bekommt".

    Wie gesagt, ich hab' wenig bis keine Ahnung davon, wie so eine Autorückbank im Detail aufgebaut ist, ob's da Unterschiede je nach Baujahr oder Hersteller gibt, etc. – aber so als Laie würde ich daraus für mich persönlich schließen, dass ich bei einem großen Hund, der lose im Kofferraum sitzt und den ganzen Platz frei nutzen kann, ein bisschen Bauchschmerzen hätte.

    Jetzt erkläre mir mal einer, was der Hund im Ring können muss....
    Das habe ich mich schon im anderen Thread gefragt....
    Entweder hat er ein korrektes Exterieur, oder er hat keins..... und gerade beim VDH, bei den Nicht rassespezifischen Ausstellungen bekommt man ein V doch hinterhergeworfen.

    Naja, ganz so einfach isses dann doch nicht. ;) Ein Hund, der oft und mit guten Ergebnissen ausgestellt wird, wird da schon gezielt drauf vorbereitet: das fängt mit dem richtigen Verhalten im Ring an (taktklares Laufen, richtig und konzentriert stehen, sich vom Richter überall anfassen lassen, ebenfalls laufende Artgenossen nicht fressen ;) , etc.) und dazu kommt dann natürlich noch der Trubel rund um den Ring. Gerade bei den größeren Ausstellungen ist da richtig was los, das muss der Hund abkönnen und trotzdem freudig laufen.

    Wie gesagt, ich bin auch kein Frennd von Showlinien bei meiner Rasse – aber bei Rassen, die schon seit Ewigkeiten nicht mehr für irgendeinen 'Job' gezüchtet werden, wär's mir lieber, die Zuchthunde wären vor dem Zuchteinsatz ein paar Mal auf 'ner Ausstellung gewesen, als dass gar nix mit ihnen gemacht wurde, woraus man irgendwie was über das Wesen schließen könnte (was ja z.B. bei den kleineren Begleithunden leider häufig traurige Realität ist).

    Noch besser wäre natürlich ein vernünftiger Wesens-/Verhaltenstest für die ZZL oder halt Arbeitsprüfungen (bei Rassen, wo's eben geht), aber zu sagen, dass erfolgreiche Showhunde gar nix können müssen, finde ich jetzt auch ein bisschen unfair.