Meine beiden sind regulär nicht länger als vier Stunden pro Tag alleine – ich bin in der Hinsicht aber auch verwöhnt, weil ich meinen Unistundenplan sehr frei gestalten kann. In Ausnahmefällen kann es auch schon mal länger dauern, z.B. wenn man irgendwo im Verkehr o.ä. festsitzt, aber sechs Stunden sind beim Junghund im Moment die absolute Obergrenze.
Wenn ich nach der Uni ins Berufsleben einsteige, ist das auch die Zeitspanne, die ich bei meinen Hunden (!) als "noch vertretbar" anpeile. Wenn sie nicht mit ins Büro dürfen und ich nicht (teilweise) Homeoffice machen kann, muss eben ein zuverlässiger Hundesitter her. Da Eltern und Freunde in der Nähe wohnen und selbst Hunde haben, mache ich mir da keine großen Gedanken. ![]()
(Meine würden es übrigens furchtbar finden, wenn ich nur kurz vorbeikomme, sie zum Lösen rauslasse und wieder verschwinde – für die bedeutet meine Ankunft = Party und 'nen richtiger Spaziergang, am besten mit anschließendem Kraulen und gemütlichem, gemeinschaftlichen Gammeln. Aber das ist ja von Hund zu Hund verschieden.)