Beiträge von pardalisa

    Also... @dalai_Lina und ich treffen uns am kommenden Freitag gegen 13 Uhr, wer mitkommen möchte, ist herzlich eingeladen. (Mit dabei sind eine 3-jährige Labbihündin und ein 10-jähriger Aussierüde, beide nett und unkompliziert.) :smile:

    Schöne Idee, wenn ich ganz viel Glück hab, hab ich den Vormittag frei und könnte spontan dazu stoßen.

    Das wär' toll. :smile: Wenn du magst, kannst du mir 'ne PN mit deiner Handynummer schicken, dann sag ich dir Bescheid, falls sich an der Zeit kurzfristig noch was ändert.

    Mal an alle: Wäre es nicht vielleicht sinnvoller, sich erst mal irgendwo in der Nähe (z. B. Deister) zum Spazierengehen zu treffen und anschließend eine größere Wanderung zu planen. Scheint ja mit dem Harz recht schwierig zu sein und man könnte auch gucken, wie sich die Hunde verstehen?!

    Da wär' ich auch dabei. Ich bin die ganze übernächste Woche zwecks Familienbesuch in der Gegend und jeden Tag mit meinen beiden Hunden im Deister unterwegs, auch hier also: Wer mitkommen mag, ist herzlich willkommen. :winken:

    Auf unserem "normalen" Stadtfriedhof sind Hunde verboten. Ich kann's verstehen, wenn ich mir angucke wie hier teilweise die Grünstreifen aussehen... :/

    Mein Opa ist dagegen in einem Ruheforst begraben, d.h. einem Teil des Waldes, der extra für Begräbnisse gedacht ist und in dem die Verstorbenen (eingeäschert) unter Bäumen beigesetzt werden. Dort sind die Hunde willkommen und ich nehem' meine beiden auch gerne mit, wenn ich ihn "besuchen" gehe. :smile:

    Da ich niemals kirchlich heiraten würde und auch bei Freunden und Bekannten nur zur standesamtlichen Trauung und Feier, aber nicht zum kirchlichen Teil mitgehen würde, stellt sich mir die Frage zum Glück nicht.

    Während des Standesamt-Termins könnten meine Hunde prima zu Hause schlafen (... für mich ist das sowieso eher "Formsache", aber da gehen die Meinungen wohl auseinander), bei der anschließenden Feier wären sie bei meiner eigenen (hypothetischen ;) ) Hochzeitsfeier im kleinen Kreis dabei, bei Freunden/Bekannten würde ich mich nach deren Wünschen richten und ggf. einen Hundesitter suchen. Alles kein Drama. :smile:

    Ich finde es übrigens nicht besonders freundlich, wenn Menschen die religiösen Überzeugungen anderer nicht respektieren. Im katholischen Umfeld ist es nun einmal üblich, Kinder im Babyalter zu taufen - dazu werden sie aber keineswegs "in die Kirche gezerrt".

    Und wenn mich jemand zu einer kirchlichen Trauung einlädt und ich diese Kirche "verabscheue" - dann muss ich halt fernbleiben. Freundlicher finde ich es, wenn man hingeht und diese kurze Zeit "über sich ergehen lässt" und seine Meinung zu dem Thema runterschluckt.

    Für mich gehört zum Akzeptieren der religiöser Überzeugungen anderer aber auch, dass man Freunden zugesteht, mit Kirche, Gottesdiensten, etc. nichts zu tun haben zu wollen. Ich finde z.B. nicht, dass ich Feierlichkeiten einer Institution über mich "ergehen lassen" muss, die – wie gerade wieder festgestellt – für mich und meinen Lebensstil kein einziges freundliches Wort übrig hat.

    Auf meinen mittelgroßen Rüden (> 60cm Schulterhöhe, 26kg) sind auch schon Leute getreten, wenn er irgendwo in der Ecke lag, bevorzugt beim Bahnfahren. :/

    Aber passend zum Thema: Sein Spitzname ist "Monster" (und ich sage das mit aller Liebe!) und in schöner Regelmäßigkeit kommt dann von irgendjemandem der Satz: "Mooooonster? Ist der etwa gefährlich?"

    Meine Standard-Antwort ist mittlerweile: "Mordsgefährlich. Aber nur, wenn man ein unbeaufsichtigtes Leberwustbrötchen ist." :D

    Ich bin im Moment so glücklich, dass es Shawnee gut geht: Er wird dieses Jahr noch 11 und ist im Moment so gut drauf, der hüpft wie ein junges Reh! :herzen1:

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    Herzlichen Glückwunsch zum neuen Familienmitglied! :smile:

    Was macht ihr so am ersten Tag und in der Nacht ?
    Wie habt ihr die Autofahrt vom Züchter nach Hause gemacht ? Und wie habt ihr den Welpen transportiert ?

    Ich hab' beim Abholen vom Züchter jemanden gebeten, mich zu fahren, damit ich den Welpen auf dem Schoß haben konnte. Myrddin fand die Fahrt die ersten paar Minuten spannend und ist dann entspannt eingepennt.

    Am ersten Tag haben wir nichts besonderes gemacht – Zusammentreffen mit dem Ersthund auf "neutralem Boden", den Welpen ein bisschen in Haus und Hof die neue Umgebung erkunden lassen und ansonsten ganz normaler Alltag. :smile:

    Myrddin durfte von Anfang an mit im Bett schlafen und hat mich zuverlässig geweckt, wenn er mal raus musste.

    Ich merke gerade erst, wie viel Glück wir mit unseren Hunden bisher hatten... :shocked: Keiner der fünf Hunde in unserer Familie wurde bislang so heftig gebissen, dass ein TA-Besuch nötig war, und keiner von ihnen hat einen anderen Hund gebissen. Kleinere Reibereien gab's, aber nix, das schlimmer als eine Menge verlorenes Fell und oberflächliche Schrammen war.