Beiträge von pardalisa

    Kann mir jemand meine Frage von eben beantworten? Ist der Backenabstrich bei dem MDR1 Test genauso sicher wie der Bluttest?

    Mein TA sagt, der Bluttest ist sicherer. Kostet auch nicht die Welt und das Ergebnis ist flott da. Wenn der Tierschutzverein gut ist, sollte er den ganzen Wurf testen lassen (bei zwei +/- Elterntieren kann jeder Welpe entweder Träger, betroffen oder frei sein – da kann man nicht von einem Testergebnis auf alle Geschwister schließen) und die neuen Besitzer über das eventuelle Problem aufklären.

    Ich würde noch mal freundlich auf die Leute zugehen, ein ruhiges Gespräch suchen und ihnen einen festen Termin setzen, bis zu dem sie das Problem behoben haben müssen.

    Wenn der Hund danach noch mal in eurem Garten auftaucht, würde ich ihn einfangen (z.B. mit Futter in eine stabile Box locken) und ins nächste Tierheim fahren. Das "Auslösen" kostet meist Geld, vielleicht findet dann bei den Besitzern ein Umdenken statt.

    So... da, wo das Kreuz ist, ist ein Parkplatz, wo man das Auto im Schatten parken und zu einem netten Rundweg aufbrechen kann (kürzeste Strecke ca. 'ne dreiviertel Stunde Gehzeit, wenn man gemütlich unterwegs ist, nach oben kein Limit).

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    Und hier noch mal als Detailansicht. Der Parkplatz ist nicht eingezeichnet, man kann ihn aber nicht verfehlen, da stehen große Tafeln mit Wanderkarten und so. :smile:

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    Schade, @Anju&co. :( :

    was geb ich denn da ins Navi ein? Deisterstraße?

    Wenn wir nicht auf die Öffis angewiesen sind, würde ich einen Wanderparkplatz in der Wennigser Mark vorschlagen. Von da kann man die Länge der Runden unterwegs ziemlich flexibel anpassen, je nachdem wie motiviert Mensch & Hund so sind. :D ;)

    Und man könnte zu einem kleinen See/Bach laufen. Ich weiß nicht, ob's da nach den heißen Tagen noch tief genug zum Schwimmen ist, aber die Hunde könnten sich auf jeden Fall die Pfoten kühlen.

    ... Sekunde, ich bastel mal kurz einen Kartenausschnitt aus Maps zusammen. :smile:

    Ich kann mir schon vorstellen, dass manche Menschen ihn nicht gehen können. Keine Ahnung, ob man das verurteilen kann.

    Ich geb' dir völlig recht, dass das ein harter Schritt ist, aber wenn man das überhaupt nicht kann, würde ich mir kein Tier anschaffen. Da kann man sicher drüber diskutieren, ob das zu "radikal" gedacht ist, aber wie gesagt – für mich gehört das dazu und irgendwie finde ich auch, dass ich das meinem Hund schuldig bin.

    Meine Hunde sind so oft für mich da – trösten mich, lenken mich ab, wenn ich Stress habe, usw., da ist es m.M.n. nur "fair", wenn ich mich dann zusammenreiße und auch solche schwierigen Dinge gemeinsam mit ihnen angehe. Auch, wenn's mir schwerfällt.

    Wenn wir uns für den Deister entscheiden... selbe Frage: Wie kommt man mit Öffis aus Linden hin? :D

    Mit der S-Bahn Richtung Haste fahren, mehrere Dörfer haben einen Bahnhof in Waldnähe. In Egestorf z.B. kann man direkt aus der Bahn in den Wald fallen :D , da gehen die Wanderwege direkt am Bahnhof los. In Wennigsen oder Barsinghausen könnte ich eine Person am Bahnhof aufsammeln und mit zum Treffpunkt nehmen, wenn der Hund das kurze Stück im Beifahrerfußraum sitzen darf.

    Im Deister können Hunde freilaufen – klar, Wildspuren gibt's eventuell, aber Rehe oder Hasen sieht man hier eigentlich nie, wenn man im "unteren Teil" läuft, die verziehen sich tiefer in den Wald.

    Was ich nett finde, ist, dass man öfter an 'nem kleinen Bach vorbei kommt und unter der Woche kaum andere Hunde/Jogger/Radfahrer trifft, da muss man die Hundegruppe nicht ständig ransammeln, weil "Gegenverkehr" kommt. :smile:

    Ich wäre am Mittwoch auch dabei. :smile:

    Zum Kronsberg würde ich auf jeden Fall kommen, ansonsten könnte ich auch 1-2 gute Startpunkte/Runden am Deister empfehlen, falls wir schon früher laufen wollen und eine Runde im Schatten gewünscht ist.

    Mein älterer Rüde wird demnächst elf, die Lebenserwartung der Rasse liegt bei 12-14 Jahren... Ich mache mir schon Gedanken, was und wie die nächste Zeit wohl wird. Fest steht, dass er nach seinem Tod auf jeden Fall eingeäschert wird. Wenn's irgendwie geht und er nicht z.B. friedlich im Schlaf stirbt, will ich außerdem auf jeden Fall bei ihm sein, wenn er geht.

    (Im Bekanntenkreis gab's gerade den Fall, dass der Hund zum Einschläfern einfach beim TA abgeliefert und alleingelassen wurde – und das finde ich einfach unsagbar feige von den Besitzern. Natürlich ist das ein furchtbarer Moment, aber wenn ich die Verantwortung für ein Lebewesen übernehme, gehören solche Dinge m.M.n. einfach dazu.)

    Bis dahin bin ich dankbar, dass er noch keine ihn einschränkenden Alterszipperlein hat, und genieße die Zeit mit ihm ganz besonders. :smile: