Ist es so, dass man insgeheim fasziniert von den eigensinnigen, eher schwierigen Rassen ist? Genau die, die man sich nicht zutraut? (Evtl. mit gutem Grund.) Nur mal so ein Gedanke am Samstag Abend.
Als jemand, der einen (für mich) "schwierigen" Hund wie einen HSH, Akita, Wolfhund, usw. nicht mal geschenkt haben wollen würde, selbst wenn die Umstände passen – nö, ich kann da keine Faszination bei mir feststellen. Einige der genannten Rassen mag ich optisch, aber das war's dann auch schon.
Aber ich find's total interessant, wie unterschiedlich hier im Thread "schwierig" definiert wird: Ich finde meine Aussies z.B. überhaupt nicht schwierig oder anspruchsvoll, aber ein Husky oder RR würde mich vermutlich in den Wahnsinn treiben. Ist immer wieder toll zu sehen, wie unterschiedlich die menschlichen Vorlieben und Bedürfnisse so sind und dass es für jeden irgendwo die passende Rasse gibt.