Beiträge von pardalisa

    Schöne Idee für einen Sammel-Thread! Sind auch Fotos von nicht so schwimmbegeisterten Hunden (aber natürlich am Strand/Wasser) erlaubt? Dann hätte ich da ein paar aus Dänemark... :smile:

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    Shawnee, König der Düne

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    ... und der Felsen in der Brandung. ;)

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    Hundeparadies - (beinahe) menschenleerer Strand und ganz viel Freilauf


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    Außerdem ist endlich mal das Buddeln erlaubt und man kann seinen großen Bruder anmotzen!


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    Oder gemeinsam Planschen gehen...


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    Ein Spitz muss tun, was ein Spitz tun muss - Luxus und Ruhm... äh, ne. Aussies ausschimpfen zum Beispiel. :D

    Bloß ist es nicht "die Stadt", die in die Scheiße reinlatscht, sondern halt irgendwelche Passanten. Und es ist auch nicht "die Stadt", die das vor ihrem Fenster im Sommer riechen muss.
    Letztlich fallen alle liegengelassenen Haufen an prominenten Stellen auf die Gesamtheit der Hundehalter zurück. Damit rächt man sich also bei niemandem, sondern schneidet sich nur ins eigene Fleisch.

    Ich weiß, deshalb habe ich ja auch immer alles eingesammelt - trifft ja schließlich sonst den oder die Falschen, und die Leute, die auf der Wiese picknicken wollen, können auch nur begrenzt was dafür, dass die Stadt dämlich ist. :smile:

    Trotzdem ist da bei mir dieser Hintergedanke "Wenn sich mehr Leute über liegengebliebenen Hundekot beschweren, werden vielleicht endlich mal Kotbeutelspender aufgestellt und eine richtige Hundewiese ausgewiesen". Und ja, ich weiß, dass das Blödsinn ist, weil die einzige Reaktion vermutlich die Erhöhung der Hundesteuer wäre. :/

    Ganz ehrlich? Ich kanns verstehen.
    Manchmal gönnt man es "der Stadt" so richtig.

    Geht mir auch so. Ich hab' eine ganze Weile in der Göttinger Innenstadt gewohnt - Leinenzwang in den Grünanlagen direkt in der Nähe, keine Kotbeutelspender, von Fr-So überall Glasscherben vom Feiervolk, im Sommer Grillreste und nicht eine einzige eingezäunte, legale Freilaufwiese im ganzen Stadtgebiet für die BuS, aber dafür 'ne saftig hohe Hundesteuer. :/

    Natürlich habe ich die Hinterlassenschaften meiner Hunde eingesammelt, aber manchmal juckte es mich da schon den Krams einfach liegen zu lassen.

    Mhm, bei völlig fremden Hunden, die sich nur dieses eine Mal oder nur selten treffen, würde ich die Hunde da nix "untereinander klären lassen". Wozu auch?

    darauf deutet zumindest die Körperhaltung hin: Hals gestreckt, Rute oben - möglichst groß vor dem anderen aufbauen. Oder könnte er damit auch Unsicherheit überspielen?

    Ja, könnte sein. Oder er ist einfach rüpelig oder überfordert oder oder oder ... 'ne Ferndiagnose über's Forum ist halt immer schwierig. Deshalb würde ich das - eventuell in einer Einzelstunde und am besten auf einem "ganz normalen" Spaziergang - erst mal klären lassen. :smile:

    Er ist dort auch leider immer sehr streberhaft und benimmt sich wie ne 1. Ein paar mal hats gekracht mit anderen Hunden in der Gruppe, sie ist dann dazwischengegangen und hat Milo so festgehalten wie ich es immer mache. Er war danach total beeindruckt und schien verstanden zu haben, hat dann auch keinen Streit mehr angefangen. Aber bei mir juckt es ihn irgendwie nicht

    Dass sich der Hund bei jemandem anders erst mal gut benimmt, ist kein Wunder - ist für ihn eine neue Situation, da "wirkt" eine Korrektur schnell, weil der Hund häufig etwas verunsichert ist und den neuen Menschen noch nicht einschätzen kann. Langfristig ist das aber natürlich keine Lösung.

    Hat deine Trainerin dir sonst noch irgendwelche Ratschläge gegeben? Nur eine "Ansage" und Festhalten wäre mir persönlich jetzt zu wenig für den Hund: Er lernt dadurch zwar, dass du ihn von seinem Verhalten abhalten bzw. das unterbrechen kannst, aber dadurch hat er ja noch nicht gelernt, was er stattdessen tun soll.

    Bei meinem Junghund, der altersbedingt auch ab und zu bei anderen Hunden Grenzen austestet, bin ich so vorgegangen, dass er nur dann bekommt, was er will, wenn er sich kooperativ verhält, d.h. er will zu einem anderen Hund? Prima, aber er darf erst, wenn er sich per Blickkontakt bei mir rückversichert, den anderen Hund nicht fixiert und sich in vernünftigem Tempo nährt.

    Ob die Methode allerdings für dich und deinen Hund passend ist, kann ich dir so natürlich nicht sagen - wenn dein Hund z.B. dieses Spektakel abzieht, um sich Distanz zu dem fremden Hund zu verschaffen, kommst du damit nicht weiter. :/ Deshalb würde ich auf jeden Fall gucken, was dein Hund eigentlich will und das dann gezielt als Belohnung für höfliches Benehmen einsetzen.

    Naja, im Moment lernt er, dass er andere Hunde unterbuttern kann, ohne dass du direkten Zugriff auf ihn hast. Er hat ja immer wieder das Erfolgserlebnis. :/

    Ich wäre jetzt auch vorsichtig, auf die Entfernung zu sagen, warum er das tut. Hast du jemanden, der da mal live draufgucken kann? Je nachdem, was seine Motivation ist, würde ich dann auch das Training gestalten - ein Hund, der unsicher ist und mit der Einstellung "Angriff ist die beste Verteidigung" durch die Gegend läuft, würde ich anders behandeln als einen, der mit prolligem "Alles meins!"-Verhalten unterwegs ist.

    Same hier. Ich glaube für Tex besteht da kein Unterschied zum Einzelhunddasein.

    Hier auch nicht. Shawnee ist wirklich glücklich darüber, dass er nicht mehr jeden Blödsinn mitmachen muss (dafür habe ich ja Graf Unfug :D ), aber insgesamt verbringe ich deshalb nicht weniger Zeit mit ihm, als wenn er noch Einzelhund wäre. Das, was wir machen, ist halt ein bisschen anders organisiert, aber sonst hat sich für ihn nix verändert.

    Bei uns ist der Zeithund immer dann eingezogen, als der Ersthund soweit "fertig" war – zwischen der Familienhündin und Shawnee lagen drei Jahre Altersunterschied (das war perfekt), zwischen Shawnee und Myrddin liegen sogar neun Jahre; das allerdings nur deshalb, weil ich uni- und wohnungstechnisch vorher keinen Welpen aufnehmen konnte. Hätte das keine Rolle gespielt, hätte ich mir so ab 3-4 Jahren einen Zweithund zu Shawnee zugetraut.

    "Fertig" heißt bei mir auch nicht "100% perfekt erzogen" (das ist eh utopisch, denke ich), aber ich würde immer wollen, dass der Ersthund so souverän und in der Erziehung gefestigt ist, dass man im Notfall beide Hände für den Neuzugang frei hat – konkret: dass der Ersthund aus der Pubertät raus ist, vernünftig an der Leine gehen kann, problemlos alleine zu Hause bleibt, andere Hunde im eigenen Zuhause kennt und akzeptiert und einfache Hausregeln und Ruhezeiten kennt und einhält.

    Zu Myrddin, der jetzt mit seinen knapp zwei Jahren langsam erwachsen wird, hätte ich mir bislang keinen Welpen dazugesetzt – auf die Tobeparty quer durch's Haus und die grauen Haare, wenn sich das Jungvolk beim Spaziergang gegenseitig mit Blödsinn ansteckt, kann ich gut verzichten... :D

    Was die generellen Zweithund-Kommentare angeht: Ja, bekommt man am Anfang häufiger zu hören, lässt aber - zumindest in meinem Umfeld – schnell nach.

    Und warum bei mir ein Zweithund eingezogen ist? Ganz egoistisch für mich. Ich wollte einen sportlicheren Hund, der meinem Langsam-doch-Senior quasi die "Arbeit" abnimmt, mich zu bespaßen. ;)

    Ganz einfach. Zieh dir mal ne Kette ums Bein. Die zieht sich überall zu, wenn sie grobgliedrig ist, geht irgendwann nichts mehr und trotzdem hast du noch Luft. Es dürfte überall am Bein leicht drücken. Wenn du jetzt ne Kette mit Zugstopp nimmst, schneidet die dir an einer Seite richtig ins Bein, während sie bei den anderen lockerer ist. Ob das jetzt angenehmer ist als überall Druck ist fraglich.

    Danke!

    Mit Ketten kenne ich mich nicht aus, da ist das dann wohl manchmal anders; bei den Leder-Zugstopps und Retrieverleinen mit Stopp, die meine Hunde tragen, habe ich das noch nie beobachtet. :ka: