Ich bin überhaupt kein Shopaholic und meine armen Hunde müssen damit leben, dass sie immer die gleichen langweiligen Leinen und Halsbänder tragen.
Ansonsten kalkuliere ich pro Hund pro Monat ungefähr 100€ ein.
1. Futter
Meine Hunde bekommen Querbeet alles, was sie mögen. Hauptsächlich Trockenfutter, weil ich auch unterwegs/im Büro/wenn ich irgendwo zu Beusch bin füttere und das von der Handhabung und dem Ekelfaktor für Nicht-HH am einfachsten ist. Wenn wir zu Hause sind, gibt's aber auch Essensreste (Reis, Nudeln, Huhn, etc.) oder ab und zu 'ne Dose. Die Futterkosten lassen sich deswegen schlecht schätzen, aber so 50€ pro Hund würde ich schon sagen (inkl. Knabberkrams).
2. Tierarzt
Meine Hunde sind dankenswerterweise recht "sparsam", was TA-Besuche angeht – sie benötigen im Moment keine regelmäßigen Medikamente und so sind wir nur 1x im Jahr zum Impfen und zur Kontrolle da. Für Notfälle habe ich aber größere Summen gespart (gut 1000€ pro Hund) bzw. könnte bei der Familie noch zusätzlich was leihen.
3. Zubehör
Kaufe ich kaum, weil ich mit dem Krams, das ich habe, gut zufrieden bin. Zubehör kaufe ich nur nach, wenn tatsächlich was kaputt geht, was aber selten vorkommt.
4. Leckerli
Fallen bei mir mit unter den Punkt "Futter", weil's hier keine große Ausgabe ist und eh von der täglichen Ration abgezogen wird – ein Hund muss auf sein Gewicht achten und der andere ist sowieso besser mit Spielzeug zu belohnen.
5. Spielzeug
Kaufe ich nur selten, weil es a) ewig hält und b) die Hunde gerne was von der Großfamilie geschenkt bekommen, da sammelt sich mehr an, als ich verlieren kann. 
6. Sonstiges
Hundesteuer (150€/Jahr für beide) und Haftpflichtversicherung (120€/Jahr für beide) natürlich, ist aber auf den Monat runtergerechnet kein großer Posten. Dazu kommt noch die Mitgliedschaft auf dem HuPla, aber auch da komme ich als Studentin und durch die Arbeitseinsätze relativ günstig weg. Ich glaube, das sind im Moment 40€ pro Jahr, müsste ich aber nachgucken.
Insgesamt finanziell also gut machbar. 