Beiträge von pardalisa

    @Cassandra1 Schade, dass ihr nciht kommen könnte, aber gute Besserung für deine Kids! :smile:

    Wo genau treffen wir uns? Ist da arg viel los?
    @Nebula machst Du Fotos? =)
    Ich bräuchte ne Adresse fürs Navi |)


    Ich würde das hier als Treffpunkt vorschlagen, da gibt's lange Parkstreifen, wo man das Auto gut abstellen kann. Viel los ist da normalerweise nicht – ich hoffe mal, dass die Messe nicht allzuviele Leute anzieht, die wollen ja eigentlich in den Hallen unterwegs sein und nicht draußen am dem Kronsberg.

    Bin gerade am anderen PC und kann hier keine Screenshots machen, aber wenn ich mich richtig erinnere, müsste das die Ecke "Boulevard de Montreal" / "London Street" in der Nähe von Ikea am Expo-Park sein. Da, wo der langsam verfallende holländische Pavillon steht und die Bahn gegenüber die Endhalte-Schleife dreht (sieht man auf Google Maps ganz gut). :smile:

    (Nachtrag: Die Bushaltestelle heißt auch "Hannover Boulevard de Montreal".)

    pardalisa: Weil der Pudel aus jeder Rasse den perfekten Begleithund macht, hast du das nicht gewusst?

    Mensch, da war ich doch mal wieder blöd. :D ;)

    Hätte mir doch auffallen sollen, dass "lockiger (Ex-)Jagdhund + Hütehund mit Schutztrieb" total tolle Begleithunde ergibt. Wie gut, dass das mal einer ausprobiert hat!

    Da hier auf den letzten Seiten ja immer wieder der "Begleithund-Vorteil" der Doodles aufkam, kurze Zwischenfrage: Es werde doch nicht nur typische "Familienhunderassen" mit Pudel gemischt, oder? :???:

    Was ist denn mit den Aussiedoodles, Schnauzer-Pudel-Mixen, usw. – haben die auch irgendeinen Sinn, den ich bloß nicht verstehe?

    Du, diese lückenlose Überwachung durch die Eltern funktioniert vielleicht noch im Kindergartenalter. Aber was ist bei älteren Kindern? Stehen da ständig die Eltern daneben? Nein.

    Und bis dahin ist es dann unmöglich, wenigstens die Grundregel "Frag', bevor du ein fremdes Tier anfasst" dem Kind beizubringen?

    Und das hat nichts, aber auch überhaupt nichts mit einer Jeder-für-sich-Mentalität zu tun. Es nervt mich nur tierisch, dass manche Leute liebend gerne Verantwortung an andere abgeben, aber dann ganz laut schreien, wenn sie mit den Konsequenzen leben müssen.

    Wenn alle Eltern super entspannt wären, wenn ihr Kind im Matsch landet, weil es vom Hund angestupst wurde, oder Sabber an der Hand hat, weil der Hund da mit der Zunge drübergewischt ist, hätte ich überhaupt kein Problem damit, wenn Kinder meine Hunde anfassen. So entspannt sind Eltern aber leider meistens nicht. Und es gibt Bundesländer und Ordnungsämter, bei denen es schon reicht, wenn der Hund an jemandem hochspringt oder bellt, um eine Einladung zum Wesenstest zu bekommen.

    Ich habe keine Lust, mich da mit pingeligen Leuten auseinander zu setzen, deshalb: Streicheln verboten. Aus dem einfachen Grund, dass ich bei jeder Kind-Hund-Begegnung ganz alleine das Risiko trage, und sobald irgendwas schief läuft meine Hunde die Leidtragenden sind. Danke, kann ich drauf verzichten.

    Wie soll das sonst in einer kinderreichen Umgebung funktionieren?

    Indem die Eltern sich darum kümmern, dass ihre Kinder keine fremden Tiere anfassen?

    Ich hab' echt viel Verständnis dafür, dass Kinder manchmal wild und laut sind, dass sie rennen und spielen wollen und dass meine Hunde, knapp gesagt, damit klarkommen müssen, dass das u.U. auch in ihrer direkten Umgebung passiert. Die Verantwortung, dass mein Hund sich dann nicht auf das Kind stürzt (weder um da reinzutackern, noch um es vor lauter Freude und Mitspielen-wollen anzuspringen) liegt ganz allein bei mir als HH.

    Aber dass man nicht einfach alles antatscht, was flauschig und lieb aussieht, müssen Eltern ihren Kindern erklären, das ist definitiv nicht meine Aufgabe. Ja, ich halte Kinder von meinen Hunden fern, wenn's nicht anders geht. Aber für mich ist das keine Erziehungsaufgabe, sondern eher Managment – und ich werde richtig laut und unfreundlich, wenn ich merke, dass die Eltern da nicht auch eingreifen.

    Aber ich finde, daran sieht man sehr gut, dass wirklich jeder Hund verschieden ist und man die für sich und den Hund beste Variante ausprobieren muss. Autofahren ist für viele Hunde ja eh schon Stress genug, dann sollte zumindest die Sicherung nicht noch zusätzlich Stress bedeuten und dann eine für den Hund angenehme Variante genommen werden.

    Ehrlich gesagt? Nö, das Wohlfühlen des Hundes kann ich über Training oder Gewöhnung erreichen. Für mich würde beim Transport immer die Sicherheit an erster Stelle stehen. Wenn der Hund in der Anfangszeit ein bisschen gestresst ist – Pech gehabt, das würde mich nicht davon abhalten, die bestmögliche Unterbringung im Auto zu nutzen.

    Ist sicher sch..., ändert aber nichts daran, dass es dennoch passiert.

    Ich weiß ;) - bemerkenswert fand ich nur, dass es in dem Beitrag von @Quietschie so klang, als ob es völlig normal wäre, dass HH eben manchmal dafür verantwortlich sind, dass kein Kind ihren Hund anfasst. Und ich sehe da die Verantwortung in allererster Linie bei den Eltern.

    Klar, kann mal vorkommen, dass ein Kind auf einen Hund zuwackelt, während die Eltern anderweitig abgelenkt sind. Ist ja auch kein Weltuntergang. Aber als Vater oder Mutter würde ich dann flugs das Kind einsammeln und nicht darauf vertrauen, dass der HH das schon irgendwie regelt.

    Aber Kinder werden von Hunden magisch angezogen. Und ja, oft genug kommt man da in Situationen, wo man für bzw. anstatt der Eltern eingreifen muss.

    Das ist für mich der bemerkenswerte Satz des Tages. :pfeif:

    Funktioniert das auch andersherum? "Oh, tut mir Leid, mein Hund liebt Kinder, von denen wird er magisch angezogen! Ich kann da nicht immer aufpassen, da kommt's dann halt mal zu Situationen, in denen die Eltern statt des Hundehalters eingreifen müssen..."

    (Ich würde übrigens 'nen Teufel tun und ein fremdes Kind anfassen – wenn das in dem Moment anfängt zu weinen, heißt's hinterher noch, ich hätte ihm sonstwas angetan.)