Beiträge von Lotte2

    Nein, null gerötete Augen, kein Niesen, Fell/Haut ganz normal.
    Was haltet ihr denn eigentlich von diesem massieren der Ohrmuschel, wie mir das die Ärztin angewiesen hat? Ich hab den Eindruck das ist Bonnie äußerst unangenehm. Hab Sorge, wenn nun doch eine (unsichtbare) Minigranne wo steckt, drück ich die noch tiefer rein...

    Allergische Reaktion, hmm. Man sieht aber gar nichts, keine Pusteln oder so. Es ist nur an einem Ohr und es kam wie gesagt ganz schlagartig beim Toben im Gras.


    Frage: wie weit sieht denn der TA mit seinem Gerät ins Ohr überhaupt rein? Hatte schon den Gedanken, dass so ein Halm das Trommelfell verletzt hat und die TÄ sieht das bloß nicht, weil sie gar nicht so weit gucken kann?
    Aber sie war so sicher, dass da nichts ist.... :ka:

    Logo, ich war auch ziemlich sicher von einer Granne ausgegangen - hab 2x nachgehakt. Könnte ja auch sein, dass son Ding ganz winzig ist und trotzdem total stört. TÄ meint da sei nichts! Und wenn was Störendes drin wär, dann müsste man auch irgendeine Rötung sehen.


    Genau vor einem Jahr hatte Bonnie eine Granne in der Nase (war nach einem Ausflug ins Gerstenfeld) und genau das selbe Bild bloß halt mit der Nase und diesem erschreckenden "Rückwärtsniesen". War eine Höllennacht - noch bevor ich zum TA konnte, wars am nächsten Tag viel besser und dann schnell vorbei.

    Hallo :smile:
    Meine Bonnie tobte vorgestern mit ihrem besten Kumpel durchs hohe Gras, blieb dann urplötzlich stehen, schlackerte mit den Ohren und kratzte sich wie verrückt. Den Rest des Weges lief sie mit leicht schiefem Kopf, schlackerte immer mal wieder und kratzte. Hab natürlich gleich nachgeguckt, weil das für mich so ausgesehen hat, als sei ein Fremdkörper ins Ohr geraten - nix gesehen. Zu Hause mit Taschenlampe gründlicher geguckt - nix. Gestern war ich bei meiner TÄ, weil Bonnie sich zu Hause ab und an noch kratzte und schlackerte.
    Die TÄ hat nichts gefunden. Ohr gereinigt, nochmal gründlich geguckt - nichts gefunden. Sie sagte mir, ich solle immer mal wieder Ohrtropfen reingeben und die Ohrmuschel richtig massieren. Entzündet sei nichts, offen auch nicht, sieht alles völlig normal aus.
    Was denn das jetzt sein kann, wenn doch scheinbar gar nichts drin ist im Ohr, konnte sie mir nicht sagen.
    So - seitdem gibt's keinerlei Besserung. Immer mal wieder Kopf schief halten, schütteln und kratzen. Wird mehr beim Gassi, aber das erklär ich mir damit, dass Bewegung die Reizung (wodurch auch immer) eben verstärkt.
    Wenn sich das über den Feiertag nicht bessert, muss ich wohl in die Klinik und nochmal gucken lassen. Womöglich unter Narkose - wasn Horror :omg:
    Ich hab die Hoffnung, dass jemand von Euch ...äh, natürlich eure Hundis! so was ähnliches schon mal hatte...? Fängt plötzlich an, aber es ist nichts zu finden im Ohr.....


    LG Lotte

    Liebe HaFuSh,


    Es gibt sehr viele HH, dereDasS PrDing es nicht ist, in die HuSchu zu gehen. Meiner (!) Meinung nach ist das auch eher eine Frezeitbeschäftigung für Hundehalter - Hunde können darauf prima verzichten :-)
    Wenn dein Hund so gut mit anderen kann, dann würde ich statt HuSchu lieber schöne Gassiwege suchen, bei denen ihr entspannte HH und Hunde trefft. Da lernst du auch jede Menge - vor allem Freude an deinem Hund.
    Zu den vielen Dingen, vor denen dein Kerlchen Angst hat: und wenn du nun halt mit dem Auto fahren musst - ich täts machen, um die permanente Konfrontation mit den angstmachenden Dingen zumindest vorerst zu beenden. Mal den Druck raus nehmen mein ich. Geht das?
    Dass dein Zwerg nicht ohne Körperkontakt zur Ruhe kommt, ist sicher beastend für dich. Ich kenn das in Ansätzen von meiner Madame. Sie darf nachts kontaktliegen bei meinem Mann und mir. Wenn wir mal Gäste haben und es wird später, stupst sie mich immer wieder an, weil sie ab in die Heia will :lol:
    Ich tät das nicht so eng sehen. Du hast dich für den Hund entschieden und ich find das nicht so dekadent, dem Hund zuliebe eine Pause einzulegen - WENN du das auch möchtest! Ansonsten (wenn du dich nicht zu ihm setzt) besteht wie ich es verstanden habe das Problem darin, dass er dir dauernd hinterher läuft? Gibts nur eins - Türe zu. Da brauchst du kein schlechtes Gewissen haben, du vermenschlichst den Hund da ein wenig. Nur weil er alles dran setzt, bei dir zu sein, heisst das noch lange nicht automatisch, dass er Qualen leiden muss alleine.
    Nimm auch dir mal den Druck raus:-)
    Gruss Lotte

    Das ist doof, dass du solche Probleme hast. Was deine Trainerin sagt, würde ich unterschreiben. Vor allem vergleiche dich und deinen Hund nicht. Das ist total unproduktiv. Ehrlich gesagt hab ich genau aus dem Grund die Huschu abgebrochen - weil ich statt Spass für den Hund und/ oder mich nur Leistungsdruck und Stress gespürt hab.
    Was machst du denn sonst so mit dem Hund? Wieviel Bewegung hat der kleine Kerl täglich, wann, wie viele und wie lange Ruhepausen?
    Verabschiedet dich doch von dem Gedanken, dass dein Hund dies oder das lernen und können sollte, dass er sich so und so verhalten soll oder so nicht. Stattdessen guck dir mal offen an, beobachte genau wann er sich wie verhält und beurteilte nach deinen ganz persönlichen Maßstäben was für dich OK ist und was nicht.

    Find ich auch unnötig, nach Schuldigen zu suchen.
    Wie byllemitblacky sagt - wir sind doch alle HH. Unsere Hunde sollen ein schönes Leben mit viel Freiheit haben - da passiert mal der ein oder andere Unfall.
    Ich find halt, wenns denn passiert, sollt jeder (!) gucken wie er seinen Hund wieder unter Kontrolle bekommt und zwar unverzüglich. Auch, wenn man dabei ne Sch...Figur macht, weil man mit rotem Kopf quer übers schlammige Feld glitscht oder sich durch Dornengebüsch kämpfen muss...


    Ich hatte eingangs geschrieben, dass ich mit meiner läufigen Madame extra einsame, gut überschaubare Gegenden belatsche. Und sie darf dann frei laufen. Sie kommt ja problemlos rechtzeitig an die Leine. Seh ich nicht ein 3 Wochen nur noch online zu laufen, obwohl ich ja eh schon gezwungen bin, einsame Gegenden aufzusuchen. In die üblichen Gassigegenden wag ich mich eh nicht und wenn sie dreimal angeleint ist - da könnt ich trotzdem oder erst recht alle 100 Meter einen Verehrer abpflücken.
    LG Lotte

    Einem anderen Hund schaden will ich auf keinen Fall.
    Hab ich schon befürchtet, dass DS eses Abwehrspray Schmerzen bereitet. Uaah, nee! Die armen Kerls tun mir ja eigentlich total leid...


    Manche Rüden lassen sich ja blocken. Da gibts noch einen, der schleicht im 10m Abstand hinter uns her, traut sich wohl wegen mir nicht näher. Auch da bleibt die Besitzerin immer weit weg, hat immer noch einen 2. angeleinten Hund dabei. Da wars sogar schon so, dass ich extra in Richtung der Besitzerin gelaufen bin, damit sie ihren Rüden anleinen kann - die lief dann allerdings weg =) Da wars mir dann auch wurst - hab mich nicht mehr drum gekümmert, nach einer Ewigkeit blieb der Rüde dann mal zurück und war weg.


    Anbinden und weglaufen, obwohl kein Besitzer in Sicht ist, das mach ich auf keinen Fall :shocked:


    Der Stelzbock von gestern wollte allerdings direkt drauf, da war Hochnehmen glaub ich das Einzige.
    Das Dumme ist ja, dass man den Instinkt hat, den eigenen Hund zu schützen, indem man ihn kontrolliert. Meine Madame würde leider auch drauf pfeifen, wenn ich sie in so einer Situation platz machen lassen wöllte.
    Wenn ich also den fremden Hund unter Kontrolle bringe und anleine - was macht dann meine solang....?

    Hallo zusammen,


    meine Hündin ist zum 4. Mal läufig und definitiv in den Stehtagen.
    War heute mit einer Freundin und ihren 2 Hunden (kastrierte Hündin und kastrierter Rüde) gemütlich Gassi. Extra einsam gelegen und überall gut zu überschauen, weil meine Maus eben läufig ist.
    Plötzlich kam quer übers Feld ein Rüde auf Freiersfüßen angerannt. Meine Maus wiegt nur 12 Kilo, deswegen hab ich sie einfach auf den Arm genommen. Da stand ich dann schön blöd eine gefühlte Ewigkeit, der Rüde sprang dann an mir hoch, die Besitzerin war ewig weit weg, blieb auch stehen und pfiff mit der Hundepfeife. Ohne Ergebnis darf ich erwähnen.
    Sie hatte noch einen Schäferhund angeleint dabei, vielleicht konnte/ wollte sie deswegen nicht näher kommen bzw. ihren Rüden holen...?
    Glücklicherweise stand mein Auto 50m weiter. Bin mit Hund auf dem Arm zum Auto gestampft und hab meine Maus in Sicherheit gebracht.
    Jetzt mal die Frage - wie reagiere ich denn da clever? Hinterher dacht ich, ich hätte statt meine Hündin den Rüden anleinen sollen und wegbringen?


    Mein Mann meinte ja (nicht zum 1.Mal) ich soll mir ein Abwehrspray besorgen..
    Was meint ihr? Wie macht ihr das?


    LG Lotte

    Geduld, Geduld, Geduld!
    manche Hündinnen haben das eben. Hat unsere auch gemacht. Ihr verhaltet euch vom Prinzip her schon richtig. Nicht beachten ist völlig richtig. Unsere hat auch noch lange trotzdem Pipi gemacht, auch manchmal dabei hingehockt. Das hat sich erst mit ca 1-1,5 Jahren deutlich gebessert.
    Eins allerdings: bei mir wurde es deutlich schneller und nachhaltiger besser als bei meinem Mann. Ich beachte sie einfach konsequent nicht, also auch keine Begrüßung, nicht runter gehen, nicht anfassen und auch nicht ansprechen (!) bis sie aufgehört hat zu wedeln, die Aufregung also nimmer so groß ist. Mein Mann hielt das zunächst nicht so konsequent durch. Insbesondere sprach er sie eben an und er ging mir ihr auch durch auf die Terrasse, wo er sie so richtig verknuddelte :headbash: Und dabei machte sie wohl auch immer noch manchmal Pipi.
    Dass das echt nicht altersgemäß ist für einen 2 Jahre alten Hund, fiel wohl sogar dem Hund auf. Wenn sie getröpfelt hatte, haute sie immer gleich ab, schien verunsichert und putzte sich besonders gründlich. Nachdem das mein Mann auch inzwischen verstanden hat und ihm der verunsicherte Hund leid tat, hat er sein Verhalten aber auch geändert. Und siehe da - Hund ist nun mit 2 Jahren komplett Unfallfrei. Ich bin mir aber sicher: ich könnte das jederzeit provozieren und das bleibt vielleicht auch so.
    Noch was: nein sagen, streng sein - das halt ich für total falsch.
    ZEWA Rolle deponieren, ruhig bleiben, wegputzen und auf den Unfall gar nicht groß eingehen.