auch wir haben uns bewusst für einen zweiten hund entschieden. Es stimmt wirklich, dass dies nicht mehr arbeit machen. Die Hunde lasten sich auch gegenseitig aus und zwar in diese weise, welche wir als menschen dem hund nicht geben können. Ich würde jetzt nicht behaupten, dass unser Hund vorher unglücklich war aber er ist jetzt ganz anders.
Des Weiteren ist er im denken und handeln erwachsener geworden, da er für den "kleinen" eine art mama/ papa-ersatz ist.
Es macht uns auch ausgeglichener zu wissen, dass z.B. wenn sie alleine sind, nicht wirklich alleine sind es fehlt halt eben nur der Zweibeinige Teil des Rudels. Es ist wirklich eine bereicherung wie die beiden spielen und machen, und vorallem von einander lernen (auch negatives :kopfwand: )
Zum anfang (vor 3 Jahren) dachte ich auch, einer reicht. Aber ich bin von klein auf mit hunden aufgewachsen und irgendwie musste noch einer her. Vielleicht auch als eine weitere Herausforderung.
Ich würde es jederzeit wieder tun, so lange der ersthund seinen grundgehorsam hat, sonst tut man allen keinen gefallen damit.
Grüße