Beiträge von Trine

    ich hab unseren Kleinen erst ohne Leine laufen, als er nicht mehr soviel vor allem Angst hatte. Das war ungefähr mit 15 Wochen, ab da lief er auf Wiesen und Felder ohne Leine. Da die kleinen am anfang eh noch schutz suchen, laufen sie i. d. R. auch nicht weg. Doch mittlerweile müssen wir mit richtiger Belohnung arbeiten, aber weggelaufen ist noch keiner unserer Hunde.

    Ich denke auch, dass man dem Hund auch die Chance lassen sollte und ihm vertrauen sollte, so kann auch die Bindung wachsen. Bei unserem großen habe ich gemerkt, dass die Bindung immer größer wurde je mehr ich ihm zugetraut habe.

    also sie waren beim züchter. *schockierend*

    Die Welpen werden ohne Chip und nur mit dem alten Impfpass abgegeben. Der Preis lag ganz normal für einen welpen. Jedoch ist auch aufgefallen, dass es welpen gab die total abgedreht waren und welche total ängstlich waren. Meiner Meinung nach nicht so toll.

    Sie gehen morgen ins Tierheim und schauen dort. Ich denke auch ein erwachsener Hund und auch gerade als Ersthund ist besser.

    nein, das sicher nicht. Aber man kann im schlimmsten Fall vom Kauf abraten. Denn normal finde ich das nicht.

    Oder wäre dir das egal, wo deine Welpen, die du aufgezogen hast, hin kommen. Wenn ja, dann ist es bestimmt nur ein Geldgeschäft

    Hundeschule ist kein Muss.

    Es kommt eher darauf an, was du mit dem Hund machen willst. Wir haben uns auch erst mit dem zweiten für den verein entschieden, da der Agility und THS machen wird. Mit dem Großen brauchten wir das nicht, den konnten wir auch ohne erziehen und auslasten.

    Wenn du nicht scharf auf weiteren Kontakt bist und auch keine Sportarten machen willst, würde ich auch "aufhören". Man hat ja inzwischen eigentlich viel gelernt über die Erziehung, wenn man bei der Welpenschule war.

    das werd ich mal mit anbringen. Aber ein "normaler" Dogsitter, wird kaum zu den Arbeitszeiten seine Hundestätte haben. Deswegen muss es wirklich jmd. aus bekannten und verwandtenkreis ran.

    Mein Mann hat schon zu ihr gesagt, dass er sich um unsere zwei kümmern muss.

    Nein, er will ihr damit nochmal beweisen, dass sie kaum zeit hat. Und er will sich den Züchter anschauen. Denn welchem ordentlichen Züchter ist es egal, wo die Hunde hinkommen.

    Wir wissen auch nicht, ob sie sich im klaren ist, dass ein Hund nicht nur Spaß macht. Ich find sie handelt sehr egoistisch

    Hallo,

    wir, mein mann und ich brauchen eure Hilfe. Eine gute Freundin von meinem Mann möchte unbedingt einen Collie-Welpen. Wäre ja nicht weiter schlimm, wäre da nicht das private.

    Sie ist Polizistin und arbeitet demzufolge mindestens 8/9 Std. täglich, kann auch mehr werden. Es kann auch passieren, dass sie zur weiterbildung etc. muss. Ihre Familie wohnt nicht in Sachsen sondern in Sachsen-Anhalt. Da kann man halt nicht so einfach zu den Eltern sagen, könntet ihr mal.... Sie hat zwar nen Freund, aber halt noch nicht so fest und er soll nicht so sehr begeistert sein. Sie hat jedoch kaum/keine Erfahrung mit Hunden, kann aber mit Tieren umgehen. Und als Ersthund einen welpen????

    Wir konnten ihr bereits vor einem 3/4 Jahr von einem Hund abraten, aber nun schaffen wir es nicht mehr. Sie hat mit mehreren Collie-Züchtern gesprochen, viele haben aufgrund der genannten Dinge "nein" gesagt. Aber sie hat nun ein gefunden, dem angeblich seine Welpen "egal" sind wo diese hin kommen. Mein Freund und sie sind heute dort hingefahren. Er hat ein wenig Ahnung, da wir selber vor kurzem Welpenbesitzer und Zweithundebesitzer geworden sind. Wir wissen dass man viel Urlaub braucht, brauchten auch nach 8 Wochen Urlaub noch meine Eltern als Sitter. Aber das will sie irgendwie nicht sehen. :kopfwand:

    Ich möchte nur nicht, dass ich in ein zwei jahren, dann 3 Hunde habe. Weil sie nicht mehr zurecht kommt oder das der Collie, der ja sensibel ist total kaputt geht (ängstlich o. aggressiv)

    LG