Beiträge von Superpferd

    Ich war 3 Monate Zuhause und es war genau richtig. Meine Hunde sind jetzt bei meinen Großeltern während ich die 6 Stunden täglich arbeite.

    Wenn ich nur 2-3 Wochen Zeit gehabt hätte, wäre das für mich persönlich ein Ausschlusskriterium. Ein bisschen muss man eben schon schauen, dass der Hund/Welpe ins Leben passt.

    Natürlich kann man von niemanden verlangen das er sich 3 Monate frei nimmt, aber so 4-6 Wochen finde ich schon angemessen.

    Alles andere (finde ich) dem Welpen gegenüber egoistisch.

    Wenn sie nicht laufen können, dann laufen sie auch nicht.

    Das stimmt so nicht. Meiner kleiner würde vermutlich mit allem laufen, egal wie schlimm das ganze ist. Nach dem würde ich auf jeden Fall nicht gehen.

    Die entzündungswerte waren bei uns auch nicht permanent erhöht. Trotztem hatten wir Borelliose!

    Wie oben schon genannt wurde, würde ich abwarten und wenn nicht eben Ausschlussdiagnostik.

    Ich hatte vor 2 Jahren selbst mal Borelliose und die schmerzen sind die Hölle.

    Wenn sie beim Hund annähernd so sind, kann man nur hoffen das schnell gehandelt wird.

    Ich hatte teilweise Lähmungserscheinungen, Nackenschmerzen und Herzrhythmusstörungen.

    Mit sowas ist einfach nicht zu spaßen und da können Tage über das Ausmaß entscheiden.

    Wie genau äußert sich das? Hört sich ja schon ziemlich heftig an. Vor allem für einen Rüden..

    Ich würde sie jedoch schon nochmal treffen, um die Situation richtig einschätzen zu können. Bloß weil es beim ersten mal nicht klappt, würde ich nicht aufgeben.

    Wir müssen bei den Mitmenschen auch erstmal gucken ob der jenige jemals ein Freund werden kann.

    Unsere große Hündin hat auf meine beiden auch total ablehnend reagiert. Das hat auch circa 3 Wochen gedauert, bis sich alles eingespielt hat.

    Heute liegen sie zusammengekuschelt und sind ein Herz und eine Seele.

    Auf jeden Fall schonen!

    Mein Hund hatte zwischendurch auch die Motivation ordentlich Gas zu geben, wurde aber von mir dann ausgebremst.

    Der Hund ist krank und braucht Ruhe.

    Nochmal: Ich würde zeitnah handeln und auf jeden Fall vor Silvester.

    Angenommen du gehst am Donnerstag zur Blutentnahme zum Haustierarzt, hast du es ja wieder nicht vor nächster Woche?

    Ich würde (wie oben schon mehrfach erwähnt) in eine Klinik fahren wo sie SOFORT ein richtiges Antibiotikum bekommt oder wenigstens
    die Diagnose etwas vorangetrieben wird.

    Hier war alles in einem Test enthalten.

    Wir haben einfach auf alles in Richtung zecken testen lassen.

    Du kannst beim TA auch mal ,,Nicilan'' einwerfen. Ist auch ein Antibiotika und nach 2 Tagen ging es meinem schon deutlich besser. Er verträgt auch nicht alles.

    Wichtig ist nur, dass man nicht zu viel Zeit ins Land streifen lässt.