Ich kann diesen Jogginggurt sehr empfehlen. Vorher hatte ich welche von Ruffwear, die aber gerne verrutscht sind und bei denen der Zug auch relativ weit oben saß. Der von NEEWA sitzt bombenfest über dem Allerwertesten
Ich bin auch schon mit beiden Hunden am Gürtel gelaufen (der eigentliche Grund, warum ich mir noch einen anderen Gürtel gekauft hab, an den Ruffwear musste man die zweite Leine immer so umständlich dranbasteln). Also hab ich mir die passenden Leinen zum neuen Gürtel auch gleich gekauft. Ich find sie sehr angenehm, man kann beide Leinen einfach in den Ring am Gurt einhaken. Damit die Hunde nicht auseinanderdriften, werden sie mit einer Koppel zusammengespannt.
Eigentlich funktioniert das echt super, nach Wildsichtung musste ich aber leider einsehen,dass ich 70kg tobende Ridgebackgesamtmasse doch nicht an einem Gürtel hängen haben möchte.
Darum hängt jetzt trotzdem immer nur einer dran.
Aber vom Prinzip her hätte es super funktioniert. Die Hunde haben sehr schnell begriffen, dass es weise ist, an der Koppel nebeneinander zu laufen.
Zwei leichtere Hunde würde ich mir definitiv an einem Gurt zutrauen.
Beiträge von Pinky4
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Wir haben auch die von Kleinmetall und sie ist um Längen besser als das Modell von Tschibo, das davor hier rumlag!!! Wenn meine Hündin sich doch mal übergeben muss, läuft da nix unter die Decke, sie verrutscht nicht und ich hab sie in zwei Sekunden draußen/drinnen.
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Zumindest solange bis man ihn duscht
Hoch leben Kurzhaarhunde, die man auch nach den schlimmsten Nah-Matscherfahrungen nur mit einem feuchten Lappen abwischen muss
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Hundeschulenbekanntschaft
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Ein Bekannter, nachdem er lang und breit von seiner absoluten Lieblingsspeise (rohem Krautsalat) und den darauf folgenden Flatulenzen berichtet hat:
"Und wenn die Leute einen dann so komisch anschau'n, sag ich immer, das war der Hund! Klappt jedes Mal!"
Blick in die Runde.
"Äh, jetzt wohl nicht mehr."
Kurze Pause.
"Aber wenn ihr dabei wart, war's echt immer der Hund..." -
Meine beiden finden außer Laufen, Raufen, Gassi und natürlich Fressen auch nicht viel interessant. Mein kleinster Bruder (23, aber Optimist
) hat so oft versucht, mit ihnen zu "spielen".
Das sah dann immer so aus:
Mein Bruder sammelt im Garten (wir haben einen großen Garten mit alten Bäumen) zehn bis fünfzehn Äste, schleppt sie auf die Terrasse und macht einen ordentlichen Haufen daraus.
Die Hunde sitzen daneben und wedeln erwartungsvoll mit den Spaghettischwänzen.
Mein Bruder wirft einen Stock und ruft: "Brings!"
Die Hunde recken die Hälse, damit sie dem Stock so weit wie möglich hinterherschauen können, ohne aufstehen zu müssen. Mein Bruder wirft den nächsten Stock und ruft: "Brings!" Die Hunde schauen. Dieser Vorgang wiederholt sich etwa zehn bis fünfzehn mal
Wenn alle Stöcke im Garten verteilt sind, springt mein Bruder von der Terrasse und sammelt sie wieder auf, macht einen ordentlichen Haufen daraus... Wie es weitergeht, könnt ihr euch bestimmt denken. Irgendwann wird meinem Bruder das Spiel zu blöde und er gibt auf. Sobald er sich von den Stöcken abwendet, stehen die Hunde auf und begeben sich schwanzwedelnd zurück nach drinnen auf die Couch. DAAAAS war mal wieder lustig!
Zum Glück hat mein anderer Bruder seit einem Jahr einen Aussie, der gerne spielt
Dummytraining ist okay, ca. dreimal, dann kann ich den blöden Beutel selber holen, da kann noch so leckeres Zeug drin sein. Reizangeltraining ist eh doof. Sie schauen zwar zu, aber hinterherlaufen? Wahrscheinlich halten sie mich für leicht dümmlich. Sieht doch jeder Depp, dass das kein echtes Kaninchen ist...
Hütchenspiele werden ebenfalls nur ein paarmal ausgeführt, dann verlieren sie die Lust.
Einmal hab ich beobachtet, wie sie mit dem alten Handtuch, mit dem ich ihnen die Pfoten abwische, gezergelt haben. In heller Freude hab ich gleich für siebzig Euro diverse Taue, Wobbas und Was-weiß-ich-wie-sie-alle-heißen gekauft. Gut, dass die meisten noch originalverpackt sind, jetzt kann ich sie weiterverschenken. Und außerdem hatten sie eines der großen Taue tatsächlich schon zweimal im Maul! (Von wegen umsonst gekauft, also!)
Das Einzige, das sie drinnen wirklich gut finden, ist der Schnüffelteppich. Verlorensuche oder Wurstwasserspurensuche mögen sie auch unterwegs. Ist offenbar mehr ihr Ding.Im Großen und Ganzen bin ich nicht böse, dass meine Hunde nicht die Spieler vor dem Herrn sind. Ich finde es sehr angenehm, dass sie draußen ordentlich aufdrehen, drinnen aber keine Sonderbespaßung brauchen.
Ich denke, dass das schon etwas Rassetypisches ist.
Der Aussie meines Bruders würde am liebsten fünfzehn Stunden am Tag durch-spielen. (Das würde mich echt wahnsinnig machen!) Aber Hütehunde mussten eben irgendwann mal tatsächlich den ganzen Tag in der Lage und gewillt sein zu arbeiten.
Ridgebacks wurden (auch irgendwann mal) dafür gezüchtet, den ganzen Tag im Schatten zu liegen und das Haus zu bewachen und ab und an auf die Jagd zu gehen. Da war man als Hund gut beraten, sich seine Kräfte einzuteilen. Jagen oder Einbrecher fressen kann einen bis zur totalen Erschöpfung fordern, da ist es durchaus sinnvoll, die restliche Zeit zu chillen.
Natürlich haben heute die wenigsten Hunderassen tatsächlich noch einen anderen Job als "einfach" Begleiter zu sein. Aber wofür sie lange Zeit gezüchtet wurden, das merkt man eben trotzdem, finde ich. -
Vor kurzen hatte jemand im Forum das hier gepostet. (Ich weiß leider nicht mehr, wer's war.)
Aber das Ding MUSS hier einfach rein! -
Ich habe die Ausschlußdiät damals mit Exclusion Ente & Kartoffeln gemacht.
Das funktioniert recht gut, wenn der Hund nicht gerade auf Futterzusätze oder Futtermilben reagiert.Oder auf Kartoffel. War bei uns so.
Ausschlussdiät würde ich, wenn du kein Fleisch anfassen kannst, mit GUTEN Reinfleischdosen machen. (z.B. Herrmanns Fleisch pur, gibt es auch in Ente).
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gesehen hab ich euch 100% noch nicht, sonst hätte ich ja was zu berichten. (so nach dem Motto, habe heute 2 wunderschöne RR auf meinem Spaziergang gefunden
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Ich werd gleich rot
Wahrscheinlich würde dein Bericht aufgrund meiner Terrorqueen weniger schmeichelhaft ausfallen
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Zumindest bist du Postleitzahlenmäßig meine Richtung