Mit 18. Zum Einen konnte ich dann endlich meine Mutter überzeugen und zum Anderen war ich dann soweit unabhängig, das ich alleine mit dem Auto los konnte um den Hund abzuholen. Meine Eltern lebten zwar getrennt, aber wenn mein Vater mit zum Hund hätte fahren müssen (war mit 17 meine einzige Begleitperson zum Fahren), wäre das bestimmt gescheitert, weil er dann bestimmt nein gesagt hätte, auch wenn er sich eh nicht drumkümmern musste.
So hab ich dann mit meiner Mutter gemeinsame Sache gemacht und mein Vater hat erstmal dumm aus der Wäsche geguckt, als ich das erste mal mit Hund bei ihm aufgekreuzt bin. Nach dem ersten Schock und nach dem ich bewiesen habe das ich mich gut um ihn kümmer ist alles gut gewesen und nun ist der Hund auch sein bester Freund. Wenn die beiden zusammen sind, dann fühl ich mich schon fast abgeschrieben, aber besser so als andersherum.
Beiträge von Viva2694
-
-
Würde allgemein eher ein Geschirr mit Polsterung empfehlen, ist Fellschonender und ich denke auch für den Hund angenehmer. Ich selbst habe für meinen Hund maßgeschneiderte Geschirre von Blaire.
Wenn es was von der Stange sein soll, fällt mir das spontan auch noch das Professional Comfort von Wolters ein. -
Von meinem Hund nicht, auch wenn das gar nicht ginge, weil er eh kastriert ist.
Ich hätte ihn selbst aber gerne mal als Welpen erlebt, als er zu mir kam war er ja schon 2 Jahre alt. -
Was Futter angeht ist es natürlich immer günstiger größere Abpackungen zu kaufen, da findet man dann genug (auch getreidefreie) Sorten in einem erschwinglichen Bereich, die dann runtergerechnet auch unter 10€ pro KIlo liegen.
-
Alleine wenn man mit dem Pferd ausreiten möchte geht so eine Angst vor anderen Tieren nicht. Die hatten doch am Anfang sogar auch gesagt, dass es fast bei jedem Weidezaun anfängt.
-
Vielleicht dann doch etwas groß gedacht, aber aus leeren Dosen könnte man ja sicher auch möbelstücke machen, wenn man die Dosen aufeinander stapelt und gut miteinander verklebt. Als Rechteck, eine Glasplatte drauf und fertig ist der Tisch. oder als Bank mit einer gepolsterten Platte oben drauf.
-
Ich kann von meiner eigenen Prüfung vor einem Jahr berichten. Habe mich mithilfe eines Kurses und einem Buch vorbereitet. Theorie war dadurch echt kein Ding, mit ein bisschen Vorbereitung sollte das jeder schaffen.
Die praktische Prüfung habe ich sogar mit meinem kleinen Leinenpöbler erfolgreich gemeistert, denn es kommt wirklich nur auf gegenseitige Rücksichtnahme an. Wir sind in Zweier-Gruppen durch die Stadt gegangen und wurden erstmal einfach dabei beobachtet. Da ging dann einfach darum dass man vorrauschauend handelt, den Leuten Platz macht usw., ich musste mit meinem Hund dann z.B, auch auf die andere Straßenseite ausweichen, weil uns ein Hund entgegenkam und solche Sachen.
Da beide Hunde nicht abgeleint werden konnten wurde der Abruf an der Leine abgeprüft. Leine wurde lang gemacht und der Hund musste dann in einem Moment abgerufen werden, wo er mit der Aufmerksamkeit ein bisschen woanders war. Das Ganze wurde dann auch nochmal bei uns am Stadtteich gemacht, unter Entenablenkung.Ich denke mal jeder Prüfer hat dann noch seine eigenen Anforderungen. Wir mussten die Hunde zum Beispiel an jeder Straßenkreuzung Sitz machen lassen. Deshalb war es aufjedenfall sinnvoll in den Vorbereitungskurs zu gehen, um vorher zu wissen, dass das auch bewertet wird.
Grundsätzlich befürworte ich den Hundeführerschein und ich sehe da auch kein Problem, das Ganze mit einem fremden Hund zu machen. Es geht ja viel mehr um die Einstellung der Halter, die dadurch geprüft werden soll. Im Umkehrschluss müsste man ja sonst auch eine Prüfung für jeden neuen Hund ablegen.
Stellenweise geht die Prüfung aber nicht weit genug und die meisten schwarzen Schafe haben ihre Hunde auch schon länger und fallen deshalb raus. -
Ich hab aktuell fast gar nichts mehr zuhause, neues Futter habe ich gestern bestellt und ich hoffe mal dass es rechtzeitig geliefert wird.
Zuhause habe ich noch 3 Dosen Granatapet und eine angefangene Dose Landfleisch (beides in der 400g Ausgabe). Als Trockenfutter habe ich noch etwa 1kg Granatapet Lamm. Bei der Bestellung kommen dann wieder 24 Dosen NaFu und ein 4kg Sack TroFu an, der Vorrat reicht dann wieder gut 3 Monate lang. Für mehr wäre zuhause zwar auch noch Platz, aber besonders beim Trockenfutter möchte ich nicht unbedingt ein halbes Jahr genau diesselbe Sorte füttern und iwie macht das Shoppen ja auch Spaßund der Paketzusteller soll sich ja auch keinen Bruch heben.
-
Bin in der Hundeschule in einem Clickerkurs und da ist dann halt auch immer ein wenig Freilauf zwischen den Übungseinheiten angesagt bzw. die Hunde die grade nicht beclickert werden dürfen auf dem zweiten Platz frei laufen. Ich weiß natürlich das Freilauf und Leine zwei paar Schuhe sind, aber ich merke dann auch immer, dass die Hunde, die er im Freilauf in Ordnung fand auch an der Leine in Ordnung sind. An den Hunden kann ich dann immer ganz entspannt vorbeilaufen, so als wenn mein Hund keinerlei Probleme hätte. Vielleicht ja grade deshalb, weil ich selber dann weiß, dass er nicht aggressiv reagieren wird und ich dann selbst entspannter bin.
Im Alltag ist es eigentlich meistens so, dass ich versuche Hundebegegnungen möglichst zu meiden und wenn es nicht anders geht, dann eben mit Ablenkung. Ich war mal in einem Kurs fürs lockere an der Leine laufen, aber leider kamen da dann immer mehr ebenfalls pöbelnde Hunde rein, sodass das Training keinen Sinn mehr gemacht hat.
Vielleicht wäre das aber wieder genau das was ich bräuchte, weil ich ohne mal überprüft zu werden viel zu oft nicht geradeaus sondern runter auf den Hund schaue und die Leine dann auch nicht entspannt an nem Fixpunkt halte, sondern zunehmend annehme. Ich bräuchte wohl öfter mal jemanden, der mich in solchen Situationen bzw. schon vorher darauf aufmerksam macht, dass das jetzt wichtig ist. -
Ich habe momentan wieder ein ziemliches Problem bei Hundebegegnungen. Seit uns ein anderer Hund angegriffen hat, geht wieder jede kleinste Hundebegegnung schief. Vor 4 Wochen kam ein Hund von einem Grundstück auf meinen zu gerannt und fing dann sofort an meinen in Brust und Schnauze zu schnappen. In der Situation war ich echt überfordert und wusste nicht was ich machen soll. Habe dann meinen Hund soweit vor die Auffahrt gezogen, bis der Besitzer, der zum Glück draußen stand seinen Hund gesehen und abgerufen hat. Das war bestimmt nicht der beste Weg...
Aufjedenfall hatten wir seit dem Ereignis nur noch schlechte Hundebegegnungen und er ist wieder schneller auf 180. Mag an meiner eigenen Unsicherheit liegen, vielleicht weil ich selber erwarte, dass er jetzt extremer reagiert. Ich weiß nicht so recht, was ich machen soll. Momentan fehlen mir auch die Übungssituationen.
Ab dieser Woche geht es wieder zur Hundeschule, mal sehen wie er da im Freilauf auf die Hunde reagieren wird. Hoffe ja das es wenigstens da gut klappt, sonst hab ich wirklich das Gefühl wieder bei 0 zu sein.