Momentan habe ich viel zu wenig Zeit für meinen Hund. An manchen Tagen geht es, aber an anderen schaffe ich es grade mal morgens und abends eine kurze Runde mit ihm zu gehen. In letzter Zeit sind wir dadurch auch kaum zum Clickern gekommen. Er wird zwar auch in meiner Abwesendheit ausgeführt, aber ich habe trotzdem ein schlechtes Gewissen, weil ich mich halt teilweise nur so wenig selbst um ihn kümmern kann und natürlich auch nicht weiß, wie viel er dann an dem Tag wirklich gemacht hat. Bin echt froh wenn meine Vorlesungen erstmal vorbei sind und ich mich dann wieder 100%ig allein um ihn kümmern kann. Habe das Gefühl das ich einiges nachzuholen habe.
Beiträge von Viva2694
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Durchs Studium muss ich immer zu sehr unterschiedlichen Zeiten los und dementsprechend variieren dann auch unsere Spaziergänge morgens. Beispielweise muss ich an einem Tag den Zug um 6uhr nehmen und deshalb schon um kurz nach 5 aufstehen, da schaffe ich es nicht mich zu mehr als einer kleinen 10min Pipirunde aufzuraffen.
An den meisten Tagen reicht das wenn ich um 7/8 uhr aufstehe, da drehe ich dann dementsprechend etwas größere Runden, wenn ich ganz spät los muss, dann auch mal fast eine Stunde lang.
Am Wochenende gehts nicht vor 9uhr aus dem Bett, dafür wird dann auch immer gleich eine große erste Runde gedreht. -
Habe auch schon manches mal Probleme mit anderen Hunden bzw. eher mit ihren Haltern. Die letzte Situation, die mir und meinem Hund passiert ist, war auch abgesehen von unserer Doggenbegegnung die Schlimmste. Bei uns ganz in der Nähe ist ein Grundstück, bei dem bis auf die direkte Auffahrt alles mit einem blickdichten Zaun eingezäunt ist. Wir waren grade am Eingang vorbei, da höre ich ein Knurren hinter dem Zaun und der zugehörige Hund rannte um die Ecke auf meinen zu. Der ging echt sofort auf Angriff und versuchte meinen in die Brustregion zu schnappen. Mein Hund hatte das auch erst gar nicht geschnallt und fing erst an mit seinem üblichen Programm, als der andere Hund schon auf uns drauf hing. So aggressiv ist noch kein Hund auf uns zu und der Besitzer hat auch kein Stück reagiert, bis ich meinen Hund so zur Ausfahrt gebracht hatte, das er sehen konnte, was sein Hund da anstellt und ihn endlich zurückgerufen hat. Wenigstens da hat der Hund gehört wie ne Eins. Seit dem Vorfall steht eine Straße mehr auf unserer Meideliste.
Die Liste wird auch nicht kleiner solange Leute immer noch meinen, das ihre Hunde ohne Aufsicht auf nem halboffenen Grundstück laufen dürfen. In typische Hundegegenden gehe ich nur noch zu ungewöhnlichen Zeiten, wenn ich weiß das ich dort wahrscheinlich niemanden treffen werden. Ansonsten machen wir eher Stadtrunden, da kann man leichter mal die Straßenseite wechseln oder abbiegen und trifft auf angeleinte "gesicherte" Hunde. -
Vielleicht eins bei einem der diversen Shops selbst designen und nähen lassen? Also bei Blaire, Camiro, modog, usw.
Ich selbst habe schon mehrere Sachen von Blaire und die Auswahl an Materialien und die Qualität der Endprodukte ist echt super. -
Im Schweinefleisch könnte der Aujeszkyvirus enthalten sein, der zwar nicht für Menschen, aber für Hunde gefährlich werden kann. Soweit ich das in Erinnerung habe werden die normalen Hausschweine bei der Schlachtung nicht mehr darauf getestet, da Deutschland als Virusfrei gilt, deshalb ist es nicht 100% sicher, ob das Schweinefleisch nun okay ist oder nicht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Pseudowut -
Zitat
Geht es nur mir so, dass der Hund anders auf Lichter reagiert, wenn er selbst leuchtet? Meine Hündin scheint das für ein Erkennungszeichen zu halten: "Ah cool, das Auto da sieht genauso aus wie ich". Glaube fast, sie wäre ohne das Band sicherer...
Meinen Hund vergleich ich immer mit einer Motte, der fühlt sich im Dunkeln von jedem Licht angezogen, ob er selbst was leuchtendes um hat ist dabei egal.
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Meinen Hund bekomme ich momentan immer ganz lange mit Rindernackensehne beschäftigt.
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Zitat
Diese Frage ist etwas peinlich.
Der Hund meiner Freundin, etwa Dackelgröße, frisst Mäuse, wenn er welche erwischt bzw. findet. So schluckt er auch im Vorbeigehen mal eine lebende.
Was passiert dann mit der Maus? Ist sie sofort tot, oder kann es passieren, dass sie ihn in den Hals/Magen beißt?Dass er das nicht soll, steht auf einem ganz anderen Blatt, uns interessiert gerade eher die "Logistik".
Auch wenn es mit der Frage nichts zu tun hat, musste grad an den Typen denken, der sich lebendig von einer Schlange fressen lassen will/wollte.
Ich denke schon dass sich die Maus da irgendwie noch versucht zu wehren und um sich beißt so lange sie noch kann, kommt natürlich drauf an, wie der Hund sie erwischt. -
Den Thread hatte ich ja vor einiger Zeit geschrieben. Inzwischen sind wir eigentlich soweit, dass die meisten Hundebegegnungen ganz reibungslos verlaufen und ich mit einem kleinen "Schau" die Aufmerksamkeit meines Hundes bei mir ab. Auf dem Hundeplatz kann ich sogar mit ihm ganz normal clickern und die Hunde, die auf dem anderen Nachbarplatz toben interessieren ihn kein Stück.
Momentan handhabe ich das so, dass ich jedes Blick abwenden mit einem akustischen Signal ("einem kleinen Klick mit dem Mund") belohne, da ich meinen Clicker unterwegs immer vergesse... Das klappt meist echt gut, nur nicht wenn ich vom anderen Hundehalter dabei gestört werde, sei es durch das nicht abrufen des freilaufenden Hundes oder irgendwelcher anderer Geschichten, die jetzt aber nur vom Thema wegführen.
Aufjedenfall haben wir durch ein halbes Jahr Clickern mehr erreicht als durch anderthalb Jahre Arbeiten mit schrittweiser Annäherung, wobei das Clickern natürlich auf die Fortschritte von ersterem aufgebaut hat. -
Das Katzentrockenfutter ist meist auch schön klein, perfekt als Leckerli :) Ich würde mir da keine Sorgen mache, solange es nicht die Hauptnahrung wird.