Beiträge von Viva2694
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Vielleicht Bubeck? Da gibt es auch eine relativ große Auswahl an verschiedenen Fleischsorten, ich glaub sogar immer nur von einem Tier. Das einzigste was da vom Geflügel enthalten ist sind Eier, aber vielleicht wäre das ja trotzdem was.
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Das fällt mir auch immer auf. Am Wochenende bei Sonnenschein brauch ich mich nicht bei uns auf Felder oder Wiesen wagen, da trifft man einfach zu viele Hunde. Ausflüge in die Natur (gehen halt oft nur Straße, weil ich da besser ausweichen kann mit meinem Leinenpöbler) mache ich immer nur unter der Woche morgens, wenn die meisten Arbeiten sind und ich freie Bahn habe oder Nachmittags wenn es regnet oder allgemein durch Wind und Wetter etwas unangenehmer ist.
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Wenn der Hund etwas richtig macht muss er innerhalb von 1-2 Sekunden belohnt werden damit er das mit seinem Verhalten verknüpfen kann. Da lässt sich der Click einfach schneller und passgenauer einsetzen. Außerdem kann er auch auf Distanz eingesetzt werden.
Wie schon geschrieben wurde, der Klick bedeutet für den Hund, dass er gleich eine Belohnung bekommt und ist nicht die Belohnung selbst.
Ansonsten würde ich erstmal 3-4mal reine Konditionierung machen und dann mal einen Test starten. In der HuSchu haben wir das damals so gemacht dass wir zuhaus mal clicken sollten wenn der Hund nicht im selben Raum ist. Wenn er angeflitzt kommt und ein Leckerchen fordert hat er das Prinzip verstanden.
Ich würde am Anfang mit einfachen Tricks beginnen um selbst besser mit dem Timing zu werden. Ich hab damals mit dem Blickkontakt angefangen, im Nachhinein finde ich aber dass es dafür einfachere Sachen gibt. Zum Beispiel einfach einen Gegenstand nehmen un den Hund damit agieren lassen. Bei mir war es zum Beispiel ein Eimer. Am Anfang habe ich meinen Hund bestätigt wenn er darauf zu ist, dann wenn er ihn berührt hat und später dann nur noch wenn er mit den Pfötchen da drauf gestiegen ist. Dann natürlich iwann auf Kommando und später haben wir das noch ein wenig mit aus der Distanz auf den Eimer schicken geübt. Ich denke sowas ist für den Anfang einfacher, da es eindeutiger ist, was man von dem Hund verlangt. Beim Blickkontakt kann man sich schon leichter mal verklicken z.B. wenn der Hund dann doch mit dem Blick woanders ist. Das würde ich erst üben wenn man selbst schon am eigenen Timing gearbeitet hat. -
Bei meinem Vater ist auch eine Hecke im Garten, die nicht ganz zu war. Mein Hund geht da nicht durch, aber wir hatten öfter mal Besuch von zwei frechen Mischlingen, die im Nachbarsgarten zu Besuch waren. Da wir den Besuch nicht wollen haben wir da dann einfach Kaninchendraht vor die Schlupflöcher gesetzt. Seit dem hatten wir keinen Besuch mehr. Vielleicht wäre das ja eine Möglichkeit, die auch relativ leicht wieder zu entfernen ist?
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Von allem was ich an Kauzeugs mal ausprobiert habe, war Pferdenackensehne das was am längsten geknabbert wurde.
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Bekommst sie nur Trockenfutter? Vielleicht wäre Nassfutter dann eine Option?
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In Verden werden keine Tierversuche gemacht.Letztens waren die von Kabel1 in Verden bei Pedigree und haben sich die Produktion zeigen lassen. Da haben die auch gleich gezeigt wie so ein Futtertest läuft. Das ist natürlich nicht vergleichbar mit Tierversuchen in der medizinischen Branche. Wobei ja auch bei Futtertests, hoffentlich nur früher, so einiges mit den Tieren angestellt wurde.
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Mein Hund konnte den Trick schon, deshalb sind wir von Anfang an raus gewesen. Mit der Nase anstupsen klappt aber nur mit Bällen, das ist unser "Stups". Alles andere wird mit der Pfote kraftvoll umgeschmettert. Da könnte ich vielleicht noch dran arbeiten, also das er abwartet, ob er mit Nase oder Pfote die Sachen umschmeißt.
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Ich hab grad einen intressanten Artikel gefunden: http://www.ndr.de/nachrichten/…-rechnet-ab,wolf1414.html
Die Idee mit den Herdenschutzeseln ist iwie genial