Bei Greta hat das Futter reduzieren gut geholfen. Sie ist zur Zeit in der 4. Woche der Scheinträchtigkeit. Sie bekommt aktuell 20% weniger Futter. Beim letzten Mal hatte sie ein ziemliches Gesäuge , allerdings ohne Milch.
Vom Verhalten her keine Veränderung
Beiträge von Figoleo
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Greta war in der ersten Scheinträchtigkeit auch von geschwollenen Gesäuge geplagt. Ich habe jetzt ab Stehtage das Futter um 10 % reduziert und nach 2 Wochen nochmal reduziert. Sie bekommt also aktuell 20 % weniger. Jetzt wäre Die Zeit wie nach der letzten Läufigkeit und bis jetzt noch nichts geschwollen. Hoffe mal, dass das so bleibt. Habe noch Globuli von der THP in petto falls die Reduktion nicht helfen würde. Gebe ich aber nur nach Anweisung. Einfach so würde ich nichts geben
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Genau aus diesen Gründen kaufe ich nur die einzelnen Komponenten. Man weiss bei diesen Mixen nie was genau von was drin ist
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Ich wollte einen Hund, mit dem ich Rettungshundearbeit machen kann. Von einem seriösen Züchter auf jeden Fall. Border Collie, Aussie, sogar Schäferhund war mal auf der Liste. Aber je mehr ich recherchiert habe, desto mehr hat es mich zu den Retrievern gezogen. Mir liegt einfach die lustige, etwas verrückte Art.
Allerdings waren mir Labrader und Golden etwas zu gross, oder eher dann eine schlanke Arbeitslinie.
Schlussendlich bin ich beim Toller gelandet. Zu Beginn war ich mir auch nicht sicher, ob ich dieser Rasse gerecht werden kann. Denn das sind ja die Border unter den Retrievern. Habe viele Züchter besucht, mit Hundeführern gesprochen, die Toller als Rettungshund führen.
Und nun hab ich meinen Toller hier, sie ist jetzt 21 Monate, hat will to please, sucht gerne und Dummy ist so lala. Aber der beste Hund, der mir passieren konnte -
@Alimonera du könntest ja auch schon ohne Hund in einer Staffel deiner Wahl mitmachen. Bei uns sind Mitglieder auch ohne Hund gerne willkommen. So kannst du sehen, ob das wirklich was für dich ist. Wenn dann dein Hund einzieht, hast du auch schon Erfahrungen gesammelt. Alleine vom Zuschauen und mitgehen bei den anderen Hunden lernt man so viel.
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Man geht mit dem Hund unangeleint durch den Wald. Die Versteckpersonen liegen so, dass der Hund die Witterung in die Nase bekommt. Aber natürlich nur 2/ 3 Meter weg. Der Hund läuft hin, ist ja ein interessanter Duft und wird dort gleich bestätigt. Das macht man mit 2/ 3 Personen. Die Abstände zu den einzelnen Personen werden langsam größer. Also die liegen in größerem Abstand auseinander. Oder der Abstand in dem man vorbei geht wird größer.
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@BieBoss Du hast das alles super erklärt
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Nur werden die Hunde bei uns anders ausgebildet. Und zwar über Witterungsspaziergänge. Bellen kommt dann später.
Viele Wege führen zu einem einsatzfähigen Hund -
Wie lange die Ausbildung dauert, hängt vom Hundeführer und vom Hund ab. Aber ca 2 bis 3 Jahre muss man schon rechnen.
Mit Greta hatte ich die erste "Trainingseinheit" mit 10 Wochen. Da durfte sie mit allen Leuten kuscheln und sie bekam von jedem viele Leckerlis.
In den anerkannten Hilfsorganisationen ist es so, dass der Hund an seinem 7. Geburtstag die erste Prüfung bestanden haben muss. Dann geht's alle 2 Jahre zur Wiederholungsprüfung. -
Wir haben sogar 2 Staffelmitglieder, die keinen eigenen Hund haben. Die sind nur als Versteckperson oder Helfer bei Einsätzen dabei. Auch das ist gerne gesehen. Die haben die gleiche Ausbildung wie die Hundeführer, können aber wegen Arbeit oder Wohnsituation keinen eigenen Hund halten
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Regelmäßigkeit hat Greta noch nicht. 1. Läufigkeit mit 10 Monaten, 2. mit 19 Monaten. Ist jetzt 3 Wochen vorbei. Bin gespannt wann die 3. kommt. 9 Monate dazwischen wäre nicht schlecht auf Dauer