Aber da gehts schon los … Gemüse und Obst in Konserven. Die müsste ich dann aber ab und an verbrauchen um die auszutauschen 
Eieiei … ich seh schon, ich brauche einen vernünftigen Plan.
Der Satz geht mir nicht aus dem Kopf. Ich hoffe, du findest dann zum Einlagern irgendwas, was bei euch besser passt. Weil das genau der Punkt ist, wo der Prepper-Gedanke so richtig schön eklig werden kann.
Wenn ihr Gemüse und Obst eingedost bisher nicht esst, weil ihr das nicht mögt, gibt es zwei Möglichkeiten, was diese Art von Prepp bewirken kann:
- ihr vergesst diese Köstlichkeiten hinten im Regal, bis man es wegschmeißen kann, d. h. Nahrung und Geld wurde verschwendet
- ihr fangt an, das Eingedoste zu essen, und ernährt euch dadurch dauerhaft ungesünder(?), zumindest aber mit weniger Genuss
Preppen ok, aber doch nicht so, dass es die Lebensqualität beeinträchtigt. 
Es gibt bestimmt irgendwas, das man auch normalerweise im Speiseplan hat und das zufällig gut lagerfähig ist. Genau DAS würde ich einlagern, nichts anderes.
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Finde ich ja total nett, dass du dir Gedanken machst. 
Jetzt überlege ich natürlich schon, wie ich mich passend besser aufstellen könnte.
Und Dinge zu kaufen, die dann im Regal ablaufen macht nun wirklich überhaupt keinen Sinn. Ich werde mich mal vor die Supermarktregale stellen und schaun, was es da so gibt. Soll ja im besten Fall nicht nur satt machen, sondern auch wichtige Nährstoffe liefern. Muss ja auch keine Konserve sein, gibt ja vieles auch getrocknet, wie Linsen, Trockenobst. Da gibt es sicherlich schon einiges, mit dem ich mich arrangieren kann. Im Notfall sowieso. Da bin ich recht schmerzbefreit.
Ich muss ja gestehen, dass ich mir bisher wenig bis gar keine Gedanken gemacht habe. Einfach aus dem Grund, weil ich noch nie das Gefühl hatte, in irgendeiner Situation so überhaupt nicht klar zu kommen. Ich bin eher der Typ Mensch, es ist wie es ist, machen wir das Beste draus. Ich kann ziemlich gut mit nichts auskommen, zudem sind wir eigentlich recht kreative Lösungsfinder und nicht zu vergessen, lebe ich, glaube ich, recht passend. Auf dem Land, großes Grundstück, Wald, Bach, Bergfluss ums Eck. Wir haben, denke ich, ganz gute Grundvoraussetzungen um gute Lösungen zu finden. Das entspannt schon mal gewaltig. Vieles ist schon vorhanden. Da gehts bei der Möglichkeit draußen zu kochen, mit Feuer oder auch dem Gaskocher los bis hin zur TT Toilette oder eine vollausgestattete Campingausrüstung und nicht zu vergessen, das Unvermögen, Dinge, die noch in Ordnung sind zu entsorgen. Da findet sich so manches, wie Radios die mit Batterie laufen, die man dann sicher brauchen kann. 
Also bin ich da recht tiefenentspannt. Vielleicht auch völlig naiv.
Ich denke aber, man muss ja auch von davon ausgehend planen, was vorhanden ist, wie die Wohnsituation ist, usw.
Eigentlich hat’s hier gar keinen Plan (man merkst vermutlich an dem wirren Geschreibsel, ich denke laut) und ich finde es spannend mich damit auseinanderzusetzen. Ich möchte aber nicht gleich vom schlimmsten Fall ausgehen.
Den Thread hier finde ich total spannend, hier stehen Dinge, an die ich bisher nicht mal ansatzweise gedacht habe. Bargeld zb. Das sind so alltäglich gewordene Dinge wie Kartenzahlung, dass man glatt übersieht, dass das dann eventuell wegfällt.
Was mich auch interessieren würde, wären zb Bücher über essbare/ heilende heimische Pflanzen, Kräuter, Wurzeln, etc. Vielleicht hat da jemand einen Tipp?
Und wenn der Strom weg ist, komme ich mit dem Tablet natürlich auch nicht weit
, deshalb habe ich mir überlegt, dass ich mir einen Ordner anlegen könnte mit brauchbaren Dingen, wie zB. Rezepte für den Grill/Feuer (zb Brotbacken in der Pfanne, Hefe ansetzen), Erste Hilfe, Anleitungen zum Bau von xy (zb. Wie baue ich einen Wasserfilter aus natürlichen Dingen, Fallen), etc. Hat man auch gleich was zu tun und weniger Zeit zum Grübeln.
Weil schnell mal ins Internet fällt dann aus.
Vielleicht geht das eher in die Richtung Survival als Prepper? Eine Mischung aus beiden fände ich sinnvoll. 
Also sorry für das wirre Gedankenniederschreiben 