Guten Morgen,
also erstmal "Danke" für die vielen schnellen Antworten. Das macht ja gleich wieder ein bisserl Hoffnung.
Wir hatten uns das so vorgestellt, dass wir alle zusammen erstmal schön brav in die Hundeschule gehen und in der ersten Zeit evtl. einen grösseren Bereich mit einem Schaferlzaun abgrenzen, damit er sich dort mal ganz ohne bewegen kann.
Ohne Aufsicht war eigentlich eh nicht geplant, weil einfach mal die Tür auf, Hund raus Tür wieder zu is ja eh blöd, wenn auch vielleicht praktisch. Und sollten wir wirklich mal nicht anwesend sein und das Wetter wäre zu schön um drinnen zu sein, hatten wir geplant eine nette Hütte zu bauen und den Kurzen (der wäre so ca. 45 cm hoch geworden) mit Schleppleine draussen zu lassen.
Sie sagte uns, Schaferlzaun können wir vergessen, da is er gleich drüber und weg und Schleppleine is in Null Koma nix durchgebissen. Und wenn grad keiner Zeit hat, weil z.B. die Kinder spielen und wir vielleicht grillen, dem Hund langweilig ist, geht er stiften.
Aber geht man nicht gerade deshalb zur Hundeschule um dann eben den Hund abzurufen, wenn man merkt, dass er sich gerade davonstehlen will?
Klar kann ich nicht garantieren, dass jede Sekunde jemand ein scharfes Auge auf den Hund hat, kann ja sein ich bin grad allein muss mal kurz ins Haus, komm raus, Hund weg? Das heisst er wartet nur drauf dass ich mich mal kurz umdrehe, damit er ausbüxen kann?
Übrigens ist er auf einer Pflegestelle, mit denen hab ich schon auch telefoniert, da hat sich das aber anders angehört.
Zu mir hat die gesagt sie konnte da keinen ausgeprägten Jagdtrieb feststellen und er wär ja noch jung und sehr lernwillig.
Alles etwas dubios, finde ich.
Vielleicht hab ich mir das alles auch leichter vorgestellt und bin etwas blauäugig an die Sache rangegangen.
Werde mir evtl. mal jemanden kommen lassen, der sich unsere Situation mal anschaut und dann sein Urteil dazu abgibt.
Liebe Grüsse,
Tine