Beiträge von Florinchen

    Wieso ist das Doppelmoral von Kleinhundehaltern?
    Fakt ist, es wird von den Zugbegleitern (Schaffnern) unterschiedlich gehandhabt.
    Der eine verlangt den Hund in der Tasche oder Fahrkarte, der andere sieht großzügig darüber hinweg.

    Dafür kann nun der Kleinhundehalter gar nichts.

    Natürlich ist es eine Ermessensfrage vom Zugbegleiter.
    Aber wenn ich beobachten muss wie sich eine Dame mit dem Zugbegleiter streitet da sie für ihren kläffenden Yorki weder Tasche noch Maulkorb und Fahrtkarte hat denke ich da schon an Doppelmoral des Hundehalters. Als Begründungen wurden übrigens aufgeführt das der Hund eben Katzengröße hätte und deswegen keine Karte und keinen Mauli bräuchte. Das er dann in einen Behältnis transportiert werden müsste hat sie noch nie gehört.
    Aber ich weiß das sind Ausnahmen und ich werde mich hüten alle Kleinhundbesitzer mit so was zu vergleichen.

    Ich werde mit Spike ständig aufgefordert den Maulkorb anzulegen. Auch wenn er ruhig unter der Bank schläft. Aber meine Bekannte mit den zickigen Aussie noch nie. Bei uns gehen die da ganz extrem nach der Optik. Das finde ich so dämlich. Ach ja wir fahren hauptsächlich Regionalbahnen.
    Bezüglich kleiner Hunde bin ich etwas zwiegespalten. Es geht ja nicht nur um eine Tasche sondern auch um das Zugticket. Ich habe gelernt sobald sich der Hund im Zug auf eigenen Pfoten bewegt ist ein Ticket nötig. Wird er transportiert ist er ein "Gepäckstück" und man muss nix bezahlen.
    Bitte jetzt nicht falsch verstehen aber viele Kleinhundbesitzer gehen mir wegen dieser Doppelmoral auf die Nerven. Wegen einen kleinen Hund muss man doch nichts zahlen aber sich nur in der Tasche oder Box (die übrigens laut Bahn verschlossen sein muss) aufhalten das geht doch auch nicht.
    Also entweder oder. Auf eigenen Pfoten sich bewegen dann aber mit Maulkorb und Ticket oder ohne Ticket dann die ganze Zeit in der Tasche/ Box.

    Ich habe meinen Dornaugen und Panzerwelsen einen Sandboden gegönnt. Jetzt hat das Becken halb Sand und halb Kiesboden. Ich befürchte aber das die Böden etwas zu hoch geraden sind. Der Kies hat 12 cm und der Sand etwa 10 cm. Ich werde jetzt bei jeden Wasserwechsel etwas Bodengrund mit absaugen.

    Wegen euch habe ich jetzt ein schlechtes Gewissen. Bei mir in der Ecke wohnt ein Miniyorkie. Spike und er mögen sich sehr. Er ist aber immer nur im Garten. Begegnungen sind also nur am Zaun möglich. Spike und ich gehen also diesen Weg lang, Yorkie kommt kläffend angedüst und beide beschnuppern sich ruhig und freundlich durch den Zaun. Wenn der Kleine fertig ist rennt er wieder kläffend weg. Was soll man davon halten? Spike nicht mehr hin lassen?