Beiträge von Naszumi

    Noch ein Zusatz - du musst dich von der Einstellung, die du im Threadtitel erwähnt hast, verabschieden.


    Lass' das Wort in Klammern weg, lies den Post und stelle dir vor, es wäre nicht dein Hund und du wüsstest nicht, wie groß er ist.


    Was wäre deine Empfehlung an den Halter?

    Ich weiß was du meinst. Ich habe das deswegen erwähnt und finde es schon relevant. Denn ein Biss von meinem Hund verletzt eben die Haut nicht. Das wird maximal ein Bluterguss, weil dieses kleine Maul ein Bein gar nicht umfassen kann.
    Das wäre bei einem großen Hund halt was ganz anderes.
    Sie müsste einen Finger erwischen um rein beißen zu können.

    Wie gesagt - ich würde auch nicht gebissen werden wollen, bin tatsächlich aber auch schon von diversen Kleinhunden gezwickt worden.

    Sie wird ihr Leben lang einen Maulkorb tragen müssen. Die Frage ich dann halt, ob ich mir das antun muss.
    Der Verein nimmt sie zurück - das habe ich schon erfragt -- ist aber auch einverstanden, wenn ich sie selber vermittle.

    Ja, ich habe natürlich gehofft, dass sich dieses Verhalten bessert. So wie die Leinenaggression - dass man mit Training was ausrichten kann.
    Trainer Rat war erst ja - vorausgehen, quasi gucken ob alles sicher ist und den Hund dann erst nach kommen lassen. Hat bei ihr halt gar nichts gebracht.
    Sie mit Kommando zurück schicken, Sitz/Bleib geben, hilft natürlich schon, da sie in dem Moment nicht vorpreschen kann.

    Tatsächlich hat sie schon ausgiebig mit den Kindern meiner Tochter gespielt (3 Jahre und 1 Jahr) und auf der Pflegestelle wo sie war, hatte sie auch intensiven Kontakt zu Kindern. Da gab es nicht einen Vorfall.

    Aber jetzt ist das natürlich auch gestrichen und wenn wir sie besuchen, muss sie auch im Haus Maulkorb tragen.

    Naja, der Hund ist sehr klein und die Leute lachen, wenn sie auf sie los geht. Also hier im Haus, wäre das echt egal, wenn es mir nicht so ein Dorn im Auge wäre. Jetzt werde ich halt angequatscht warum der arme kleine Hund einen Maulkorb tragen muss.
    Aber ich überlege tatsächlich, ob es für die Hund nicht besser wäre woanders zu wohnen. Wo sie erst gar keinen Stress mit Menschen hat die sich im Treppenhaus bewegen...
    In unserer früheren Wohnung wäre es zb viel ruhiger und überschaubarer gewesen.
    Aber letztlich ist es egal - denn man kann ihr nicht trauen. Se hat im Treppenhaus schon seit Monaten keinen mehr gebissen (oder es versucht), aber eben dafür den Mann vorm Geschäft...
    Was weiß ich - wenn sie in einer Hundezone frei läuft, beißt sie dort vielleicht jemanden. Und ja, ich sage den Leute - bitte, fasst den Hund nicht an. Und dann kommen die Kommentare "Oh ja, das ist ein ganz gefährlicher!" oder "Ich kann mit Hunde umgehen", "Mich mag sie!" Und ja - sie hat da auch noch nie jemanden gebissen.
    Aber ich weiß nicht warum.

    Man kann sicher den Hund auch anders auslasten und ich bin da auch für alles offen. Es ist halt nur so, dass wir ihren Jagdtrieb mit dem Futterbeutel einigermaßen im Griff haben. Auf den reagiert sie. Und auch wenn Pferde auftauchen kann man sie mit dem Futterbeutel gut ablenken. (Da ist sie regelmäßig ausgerastet). Uns es gibt ja noch viele andere Tiere.
    Ich wohne in Wien, gleich neben dem Augarten, da gibt es unzählige Eichkätzchen, Ratten Mäuse, Füchse, Dachse, Igel und bei der Donau gibt es massig Kaninchen. Na und im Prater kommen noch die Rehe dazu.
    Und unterwegs immer wieder Pferde...

    Was stört Dich persönlich am Beißkorb, wenn Dir die Frage stellst, ob Du einen Hund mit Beißkorb möchtest?

    Naja, es ist ja nicht nur das :see_no_evil_monkey: Ich finde das Gesamtpaket halt schon ziemlich belastend und fern von dem, was ich mir von Hundehaltung wünsche. Und Aggression gegen Menschen war für mich halt immer der Punkt, wo ich gesagt hab, dann muss der Hund weg. Das möchte ich bitte nicht haben. In den Auskunftsbögen bei Tierschutzhunden wird ja nach Abgabegründen gefragt und das hab ich da immer angegeben.
    Und ich verstehe den Hund eben nicht, also gar nicht, in diesem Punkt. Für mich heißt es - ein Hund knurrt, fixiert, dann beißt er.
    Ähm nein, tut sie ganz bestimmt nicht.

    Aber du hast natürlich recht, wenn ich mich damit arrangieren kann, dann trägt sie eben bis an ihr Lebensende einen Beißkorb (weil man ja nie weiß). Und dieses nicht vertrauen können finde ich halt auch ganz schlimm.

    Hallo,
    ich dachte, ich frage mal, vielleicht hat ja irgend jemand eine Idee zu unserem Problem.
    Zum Background: Taya ist ein irgendwas Mix (JRT? Windspiel? Zwergpinscher) aus der Slowakei, hochträchtig beim Tierheim ausgesetzt. Die Babys ließen sie sie nicht mehr austragen, haben gleich kastriert. Da war sie geschätzt maximal 1 Jahr und ist dann zu uns gekommen.
    Gekannt hat sie nichts, weil sie in der Pampa aufgewachsen ist und wohl nur gelernt hat, das Haus nicht zu betreten. (Sie über Türschwellen zu bringen, war anfangs schwierig).
    Es zeigte sich rasch, dass sie sehr reaktiv ist, bei allem nach vorne geht - seinen es Joggern Radfahrer, Autos. Leinenaggression brachte sie auch mit. Ohne Leine war sie aber immer (halbwegs) verträglich mit anderen Hunden. Unsere Trainerin meint, sie hat einfach eine sehr kurze Zündschnur und kann einen Hund erst okay finden, Sekunden später aber doch scheiße.
    An all dem haben wir die letzten 2 Jahre gearbeitet und die Themen sind erledigt. Ihr kurze Zündschnur existiert natürlich nach wie vor und sie kann wegen Kleinigkeiten explodieren. Aber das ist alles handelbar.
    Außerdem hat sie einen ausgeprägten Jagdtrieb. Daran arbeiten wir immer noch. Trainerin meint, sie wird immer Management brauchen.

    Zu alldem kommt, dass sie manche Menschen beißt. Das war von Anfang an so. Man geht gemütlich durch den Wald, es kommt einem eine Person entgegen und sie will direkt auf die los. Das war nun relativ einfach, weil man ja sieht - sie fixiert, wird vielleicht sogar etwas steif. Man kann intervenieren.
    Die andere Situation war im Haus. Wir wohnen im 8 Stock, da gehen ständig Leute aus und ein und fahren mit dem Lift. Klar.
    Sie, als geborene Hausmeisterin, will immer vorne weg und checken wer da geht, wer kommt... Darf sie nicht, klar. Sie bekommt ein Sitz und Bleib bevor in den Lift ein- oder ausgestiegen wird. Im Treppenhaus wird sie eng geführt.
    Man ist nur ein Mensch und darum können Fehler passieren. So hab ich mich einmal vertan - der Lift hielt nicht im EG wie ich angenommen hatte, sondern im 3. Stock wo eine Frau einsteigen wollte. Taya ist raus geschossen und hat drei Mal in den Mantel der Frau gebissen. Ich war viel zu überrascht um zu reagieren.
    Ähnlich beim Postkasten - ich wollte wegen der Post schauen, da kam ein Mann um die Ecke, hinter ihm seine Frau und Taya hat mir die Leine soweit aus der Hand gezogen, dass sie die Frau beißen konnte. Die Frau rief "Au!" also wurde sie wohl schon ordentlich gezwickt. Sie ging aber zügig weiter und hat das später auch als halb so wild abgetan.
    Ich war ab da natürlich noch viel vorsichtiger.
    Wo es nie Probleme gab , also wirklich nie, war in Situationen wo mehrere Menschen rum stehen/gehen. Vor Supermärkten, Auf Plätzen/Straßen wo viel los ist, in den Öffis. Da sitzt/liegt sie neben einem und wenn ständig Leute wenige cm vor ihrer Schnauze vorbei gehen, stört sie das gar nicht.
    Bis neulich mein Mann mit dem Hund vorm Supermarkt wartet, kurz abgelenkt ist, und der Hund nach vorne schießt und einen älteren Herrn in die Wade beißt. Es hat sich sofort ein Bluterguss gebildet, der Mann war dann auch beim Arzt, aber es gab ja keine offene Wunde, so ist weiter nichts passiert.

    Ich finde das wahnsinnig schwer einzuschätzen. Denn sie macht 500 Mal genau nichts um einmal dann aus zu zucken und zu beißen. Ich kann überhaupt nicht verstehen was in dem Hund vorgeht. Macht sie das aus einer Laune heraus?
    Das passt mir nicht wie der Mensch da geht, dass der da geht - also beiß ich mal rein.?
    Ist es die kurze Zündschnur? Der Halter eines Viszla (ihr Erzfeind) hat sie mal gestreichelt, sie hat sich richtig an ihn geschmiegt, schien es zu genießen und plötzlich fuhr sie um ihn herum und zwickte ihn in den Unterschenkel Da war kein Knurren, kein Fixieren, kein nichts! Das ging blitzschnell.
    Und so ist es eigentlich bei allen Situationen.


    Trainieren kann man das ja nicht, weil dieses Verhalten viel zu selten auftritt. Bzw ich wüsste nicht wie. Wir waren mal kurzzeitig in einem Schäferhundeverein, die meinten, sie werden ihr schon zeigen, dass sie nicht nach vorne zu gehen hat. Wie, weiß ich nicht.
    Wir haben ja sowieso Einzeltraining und der Verein war nur so ein Versuch zusätzlich noch was zu machen.

    Sie trägt jetzt immer einen Maulkorb, wenn ich bei der Tür raus gehe.
    Und klar, das hätte ich auch gleich nach dem ersten Vorfall machen können. Aber es gab eben viele andere Baustellen und es sah aus, als würde das Beißen eh aufhören.
    Zudem stell ich mir auch die Frage, ob ich das möchte, eine Hund, der nur mit Beißkorb raus kann, Futterbeutel muss auch immer dabei sein und zu 90 % muss sie an der Leine bleiben.
    Und sie ist ja sehr klein, wiegt 5,5 kg, keine 30 cm hoch, also mit schweren Verletzungen ist nicht zu rechnen. Aber natürlich möchte auch nicht von einem Hund gebissen werden - egal wie klein er ist und wie winzig seine Zähne sind.

    Nun ja, unabhängig davon, ob Taya nun bleibt, oder woanders ein zuhause finden wird, verstehe ich dieses Verhalten einfach gar nicht und wenn jemand eine Idee dazu hat, würde ich mich freuen.
    Unsere Trainerin ist auf Urlaub, ich werde sie natürlich fragen, sobald sie zurück ist/wir den nächsten Termin haben.

    Liebe Grüße
    Sabine

    Ja, ich hatte den für mich perfekten Hund. Es war der dritte und ich wusste vorher nicht, dass es so eine Übereinstimmung mit einem Hund überhaupt gibt.
    Die ersten beiden Hund waren eher so Marke JRT, eigenwillig, mit diversen Baustellen, die man managen musste. Das war für mich auch ganz normal.
    Und dann kam Furina. Nach einem holprigen Start, weil sie so ängstlich war, ist sie aufgeblüht, wurde immer sicherer und die perfekte Begleiterin. Sie konnte immer in den Freilauf, hatte zwar einen sehr großen Radius, hat aber immer auf mich gewartet, bzw irgendwo hinter einem Baum hervorgeguckt, wenn ich gefragt habe wo sie ist (ihren Namen gerufen).
    Sie hatte nie Zoff mit anderen Hunden, ist ihnen aus dem Weg gegangen. Menschen sowieso.
    Sie war selbstständig, ist nicht an mir geklebt, aber es gab eine tiefe Verbindung zwischen uns. Ich wusste immer, dass ich mich auf sie verlassen kann.
    Leider ist sie wegen Mitralklappeninsuffizienz nur 9 Jahre alte geworden.
    Ich vermisse sie immer noch, gut 1 1/2 Jahre später und glaube nicht, dass ich jemals wieder so einen Hund bekommen werde.

    Also mein Winzling war auch so drauf, die konnte man kaum davon abhalten auf andere Hunde loszugehen und wenn sie wohin wollte, konnte man einpacken.
    Geholfen hat uns der Futterbeutel. Den haben wir aber natürlich zuerst zuhause aufgebaut und erst als sie das richtig gut konnte draußen versucht und da in ganz reizarmer Umgebung. Klappte, als ich raus hatte, dass ich besonders gute Leckerlis in den Beutel packen muss, damit er interessant wird. Denn sie war auch so drauf, dass sie kein Futter mehr genommen hat, wenn andere Reize interessanter waren.
    Damit das Verhalten möglichst nicht mehr auftreten kann, hilft in der Zwischenzeit echt nur, den Hund so kurz nehmen und so zeitig ausweichen, dass man andere Hund zb ganz vermeidet.
    Zudem haben wir an der Frustrationstoleranz gearbeitet - sie hat gelernt Leckerli in der Wohnung liegen zu lassen, erst zu nehmen, wenn ich die Freigabe gebe.
    Ein weiterer wesentlicher Baustein war das "Bleib" bzw "Sitz und Bleib". Auch das erstmal zuhause ordentlich geübt, dann in langweiliger Umgebung draußen - also echt jetzt, sowas wie ein Parkplatz wo gerade nichts los ist. Oder eine sehr langweilige Wiese, wenn man so eine hat.
    So wurde der Hund langsam und ich meine echt laaangsam, kontrollierbarer.
    Als nächstes kam ordentliches an der Leine gehen dazu. Und als weiter Übung zur Impulskontrolle, "Bleib", wenn Futterbeutel fliegt, bzw mit der Reizangel rum wedeln und Hund bleibt sitzen.

    Ich hatte bei dem ganzen Unterfangen aber eine Trainerin. Ich hatte die einzelnen Sachen zwar trainiert, aber zu einem wirklich guten Paket hat erst die Trainerin das alles zusammengeschnürt und da ging es dann auch gut voran.

    Ich weiß ja nun nicht wie der Hund humpelt und ob ich dasselbe meine wie du - aber ich kannte einen JRT der hat ab und zu gehumpelt. Das war so ein kleiner Zwischenhüpfer mit einem Hinterbein. Als würde er einen Schritt auslassen. Schwer zu beschreiben.
    Es gab keine Diagnose, weil nichts gefunden wurde und der Hund ist einfach viele Jahre so gelaufen. Ich hab ihn und sein Frauchen nach meinem Umzug aus den Augen verloren, aber da war er schon ein älterer Herr.

    Meine Hündin macht das auch. Ganz genauso. Mittlerweile bin ich drauf gekommen, dass sie das macht wenn sie aufgeregt ist.

    Bei mir war es sehr unterschiedlich.
    Als meine erste Hündin, Babsi, starb, hatte ich über ein Jahr keinen Hund. Es ging einfach nicht.
    Dann zog Jeannie ein - damals 12 Wochen alt. Und es war die reine Freude wieder einen Hund im Haus zu haben und ich habe mich zu dem Zeitpunkt mit Babsis Tod abgefunden.
    Wir haben oft über sie gesprochen, klar, aber geweint habe ich da nicht mehr.

    Nach Jeannie zog 3 oder 4 Wochen später Furina ein. Und sie wurde sehr schnell mein Hund und hat mir über den Verlust von Jeannie hinweggeholfen. Mit ihrer unglaublich netten Art.

    Als vor 1,5 Jahren Furina gestorben ist, habe ich mich gleich wieder nach einem neuen Hund umgesehen und so zog 2 Wochen später Taya ein.
    Ich dachte, es hat nach Jeannies Tod so gut geklappt mit einem neuen Hund, also wird das nun auch passen.
    Aber weit gefehlt.
    Ich vermisse meine Furina unendlich und tue mir sehr schwer zum neuen Hund eine Bindung aufzubauen.
    Die Trauer um Furina ist mal mehr, mal weniger präsent. Manchmal kann ich an ihrem Foto vorbeigehen und später wieder zerreißt es mir das Herz wenn ich sie sehe.

    Ich hätte mir leichter getan mit einem Hund der Furina etwas ähnelt - vom Körperbau und vom Charakter sowieso.
    Ich wolle keine Draufgängerin, die ständig nach vorne geht und mit der ich mich schwindlig trainiere um winzige Fortschritte zu erzielen. Aber ich habe nun eben diesen Hund...
    Wenn ich unterwegs einen Hund sehe, der Furina ähnelt, schlägt mein Herz höher.

    Aber ich habe auch von Freundinnen gehört, die das genau andersrum sehen und sagen, der neue Hund soll möglichst anders aussehen und anders sein.

    Ich weiß nicht... Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass ich 1,5 Jahre mit einem Hund zusammenleben und den zwar mag, aber doch bereue ihn zu mir genommen zu haben.
    Für mich ist mittlerweile klar, dass diese Entscheidung falsch war und nach Furina kein Hund mehr hätte einziehen sollen.

    Trauer kommt in Wellen, aber je mehr Zeit vergeht, desto erträglicher wird sie.
    Ich habe alle meine Hunde und Pferde geliebt (und natürlich auch meine Mutter und Freunde) und es ist traurig, dass sie nicht mehr hier sind, aber das ist kein brutaler Schmerz mehr, sondern eher ein sanftes Vermissen.

    Bei uns hat es stark geschneit und ist kalt, darum habe ich Taya den neuen Hurtta Mantel anezogen. Hurtta Extreme ECO nennt sich das Teil.
    Hat so ein spezielles Futter innen, ein reflektierendes, dass die Körperwärme erhalten soll.
    Als ich den Hund zuhause ausziehe, stelle ich fest, dass das Futter innen feucht ist. Der Schal - so eine Art Innenschal, im eigentlichen Schal. Okay, da kann es vielleicht hinein geschneit haben...?
    Aber auch am Körper ist der Mantel innen feucht, nur am Rücken oben nicht.
    Sehr enttäuschend, bei einem so teuren Mantel. Die günstige China Ware ist da deutlich besser :thinking_face:

    Der wird ja aber auch nicht als wasserdicht verkauft, sondern hat nur ein wasserabweisendes Finish.

    Ah okay, danke dir. Das habe ich wohl übersehen. Für mich war klar, dass ein Wintermantel wasserdicht sein soll. :tropf: Ist sonst ja eher sinnfrei, wenn es mal schneit, hat man keinen Mantel.
    Außen ist er zudem eh dicht, aber innen wird er feucht. Vielleicht leitet das Material Flüssigkeit gut weiter...

    Aber egal, ich werde den mal los werden und bei meinen billigeren Mänteln bleiben :bindafür:

    PS: Ich hab grad nochmal die Produktbeschreibung gelesen und da steht "wasserdicht" :ka: