Beiträge von Naszumi

    Hast du dich mal mit Beschwichtigungssignalen bei Hunden auseinandergesetzt? Also diese subtileren Zeichen für Unwohlsein - über die Nase lecken, schmatzen, Kopf wegdrehen, Gähnen usw. ?




    Ich finde es eigentlich total nachvollziehbar, dass so ein kleiner Hund sich schnell zum äußersten genötigt sieht (und staune immer über Hunde, die gar nicht auf die Idee kommen, ihr Unwohlsein so zu äußern). Die kann immerhin wortwörtlich daran sterben, dass sie jemand übersieht! Kannst du sie nicht einfach grundsätzlich in unübersichtlichen Situationen wie dem Treppenhaus tragen?

    Oh ja, ich hab das Buch von Rugaas gelesen als es raus kam. Steht in meinem Regal, neben vielen anderen Fachbüchern. Und bei meiner Trainerin gibt es neben den Einzelstunden auch Gruppenstunden wo man andere Hunde blocken übt und den eigenen schützen. Da laufen dann auch immer ausgewählte Hunde miteinander und sie erklärt genau was gerade vorgeht.
    Sehr spannend!

    Aber ja, dass sie so klein ist, spielt sicher auch eine wichtige Rolle. Das ist ein guter Punkt. Hat die Trainerin zu Anfang auch mal gesagt.
    Ich könnte sie im Treppenhaus auch tragen, ja.
    Da gab es ja mehrere Vorschläge - sie soll in eine Tasche. Das ginge auch... Sie wird das nicht mögen, aber andererseits ist es vielleicht eine gute Übung. Wenn sie eben nicht mehr vorpreschen kann.
    Wir haben es bislang halt schon auch als Übung gesehen. Ihre Impulskontrolle kann schon noch besser werden und sie übt ja bei jeder Tür, ruhig zu bleiben, auf das "Bleib" zu reagieren, erst nach Freigabe weiter zu laufen.
    Aber das muss nun nicht zwingend im Treppenhaus/Lift geübt werden.

    Verbellen tut sie selten und knurren eigentlich gar nicht. Nein, ich hab sie noch nie knurren gehört. Verbellen und in die Leine springen war vor allem bei anderen Hunden angesagt und da hab ich ihr beigebracht auf mich zu achten. Mich angucken, wir laufen einen Bogen - egal wie groß der sein muss, aber wir eskalieren nicht. Dafür gibt es dann eine Belohnung.
    Wenn sie jetzt doch mal zu eskalieren versucht, dann kriegt sie auch einen deutlichen Abbruch.

    Du hast recht - ich war so geschockt, als sie aus dem Lift geschossen ist und die Frau original 3 Mal in den Mantel gezwickt hat, dass ich gar nichts getan habe. Ich war zu perplex.
    Aber beim nächsten Mal, beim Postkasten, als die Frau "Au" sagte, hab ich sie schon gemaßregelt. Taya war dann auch ganz klein laut. Das ist schon angekommen. Ich hab noch gewartet, bis die nächste Person rein und an ihr vorbei geht und da hat sie keinen Mucks gemacht.
    Seitdem gab es bei mir auch keinen Beißvorfall mehr. Denn der mit dem älteren Herrn, da war ich ja gerade im Geschäft.

    Aber stimmt, sie kann dieses Verhalten schon in der Slowakei gelernt haben und irgendwann packt sie das dann hier auch aus. Erst war die Kastrationsnarbe entzündet, sie also eh etwas eingeschränkt und der Umgebungswechsel bringt einen Hund natürlich auch durcheinander...
    Kann gut sein, dass sie selber nicht weiß was sie will - gestreichelt werden, oder doch nicht. So wie bei den Hunden, wo ihr Verhalten ja auch leicht kippen kann.
    Sie ist da so vehement, sowas hab ich noch nicht erlebt. Als wir in Italien waren, war ich im Wasser - also weiter weg und hätte lang gebraucht um zu ihr zu kommen - da hat sie mit meinem Mann gewartet und sich mit einem Labrador und Schäfermix angelegt. Wie eine Furie hat sie beiden bekläfft und ist um sie rum gesprungen. Mein Mann und die zwei anderen Hundehalter haben echt lang gebraucht, bis sie sie von den beiden Hunden weg bekommen haben |)
    Ich sehe wie vehement und hartnäckig sie ist, und ziehe dann wohl auch falsche Schlüsse daraus.

    Verstehe!
    Das macht nun durchaus Sinn. Die Trainerin meinte bei Taya, bzgl Hunden, auch, dass sie sich da mit ordentlichen Kalibern anliegt, weil sie halt erst auf wichtig hin rennt und dort fällt ihr dann ein "oh ne, shit, das ist mir eigentlich eh viel zu viel", aber dann ist sie in der Situation und muss es irgendwie handeln. Klar.

    Wir haben die Beißthematik nicht so durchgekaut, weil die Trainerin eben meinte, Hund geht an der kurzen Leine, immer an der abgewandten Seite und bekommt immer sein "Sitz/Bleib" bevor man durch eine Tür geht. Und damit hatten wir im Treppenhaus auch keine Vorfälle mehr.
    Unsere Trainerin wohnt halt in einem Einfamilienhaus und ja sie war hier bei uns, kennt das Treppenhaus. Aber trotzdem, das muss man einige Male erlebt haben, damit man sich so richtig vorstellen kann was für eine Challenge das sein kann. Denn die Leute gehen nicht einfach an der abgewandten Seite vorbei, die wollen teils zwischen dir und Hund durch (und über die Leine) - also es gibt da nichts, was es nichts gibt. Das hab ich mittlerweile gelernt.

    Nächsten Freitag haben wir wieder Termin. Aber bei ihr im Stall, weil wir mit ihrem Pferd trainieren wollen. Es wird sicher noch etwas Zeit bleiben um über ihr Beißen zu sprechen. Und ich werde auch wegen Abgabe mit ihr reden.

    Generell tu ich mir leichter, wenn ich ungefähr nachvollziehen kann was im Hund vorgeht. Und mir ist nun schon vieles klarer!

    pinkelpirscher So ist es. Den Leuten hier ist ein Wadlbeißer meist echt wurscht. Mir ja auch. Ich hatte selber schon Kleinhunde an der Wade hängen und das hat mich nun nicht aufgeregt. Aber ich beschwere mich auch nicht, wenn mir ein Huskey seine Pfoten auf die Schulter legt - schon gar nicht im Prater.

    Das stimmt natürlich, ein MK hat eine sehr negative Konnotation und ich finde es toll, dass du deinen Hunden trotzdem vertraust!
    Ich finde das sehr schwer, eben wegen der abrupten Verhaltensänderungen. Und auch, weil ich mir so schwer tute es zu verstehen. Wobei nach dem Input hier, blicke ich besser durch.
    Ändert an den Fakten natürlich nichts, aber ich will den Hund eben verstehen. So weit möglich, denn klar, Gewissheit wird es kaum geben!


    Ja, die Leine ist in manchen Situationen zu lang. Das Problem - der Hund ist so klein, dass die Leine ja schon mehr als einen Meter lang sein muss, damit sie bis zu ihm runter reicht. Und diesen Radius hat sie im Zweifel eben auch nach vorne (oder hinten - das macht sie ja auch gern ).

    Ich weiß nicht ob mir Leichtigkeit fehlt... Muss drüber nachdenken.
    Es gab halt sehr viele Baustellen und auch wenn viele davon mittlerweile abgearbeitet sind, bleibt es dennoch ein Hund der geführt werden muss. Ich bin mittlerweile ja selber schon super konditioniert - komme ich mal ausnahmsweise ohne Hund heim und steige in den Lift, muss ich mich zusammen reißen, nicht "Bleib" zu sagen und nach einem Leckerli zu greifen |) Fehlt noch, dass ich vorm Lift sitze und mir Hundeleckerli rein stopfe, bis ich mir selber eine Freigabe erteile :tropf:

    Wahrscheinlich kann man ihr Verhalten nicht verstehen - ja... Ich hab auch schon an die jeweilige Erregungslage gedacht - davor gab es Eichkätzchen, die sie nicht jagen durfte, nur den Futterbeutel. Darum war sie wahrscheinlich aufgeregt und als der Mann um die Ecke kam ist ihr der Kragen geplatzt.
    Aber wie du sagst, es gibt so viele mögliche Auslöser und so viele Optionen was sein könnte....

    Wir haben übrigens mit der Trainerin und auch im Hundeverein komische Begegnungen geübt. Ein Mann der sich bedrohlich über sie beugt, einer der seltsam geht, einer mit Rollator, einer mit Krücken, usw.
    Da hat sie nie reagiert.

    Darum bin ich zu dem Schluss gekommen, dass man da nichts trainieren kann.

    Munchkin1 Danke dir! Das macht Sinn.
    Ich tue mir schwer dabei, mir vorzustellen, dass Taya verunsichert ist - weil sie sich so anders präsentiert, mit dem nach vor gehen und sich wichtig machen.
    Aber ja, es waren doch immer etwas überraschende Situationen. Die Frau, die in den Lift rein wollte (hat ja auch mich total überrascht, weil ich dachte, ich bin im EG und wollte aussteigen) , die Frau bei den Postkästen, die hinter ihrem Mann um die Ecke kam, als wir nur so da standen. Und der ältere Herr vorm Supermarkt kam auch um die Ecke. Hat mein Mann gesagt. Da hat Taya sich dann auch voll aufgeregt und gebellt, weil der Mann wild zu fuchteln begonnen hat und das weiß ich eh, das kann sie nicht leiden. Niemand soll sie ansprechen oder irgendwelche Gesten in ihre Richtung machen.
    Den Vorfall mit dem Halter vom Viszal (Erzfeind) nehme ich mal aus, weil ich da dachte, dass es eben auch dran liegt, dass er nach seinem Hund riecht.
    Aber nein, andere Gemeinsamkeiten gibt es nicht. Weder Wetter, noch Tageszeit. Und sie ist vom TA auch ordentlich durchgecheckt und in welchen Höhen die noch Eichkätzchen auf Bäumen entdeckt - also ja, die muss gut sehen!

    Dass sie Kontakt will, aber dann eben doch nicht, das finde ich halt echt schwierig. Mir fällt da nur ein, Kontakt generell zu verbieten. Also zu Fremden.

    Bzgl Management und, dass sie sich auf mich verlassen kann, weil sie weiß ich schütze sie vor unangenehmen Situationen. Eine Frage, vielleicht habe ich da einen Denkfehler.
    Es ist ein permanenter Kampf diesen Hund zu schützen, eben weil sie ständig nach vor preschen will.
    Sie orientiert sich schon an mir, dreht sich immer wieder um und guckt, bevor sie ausrastet, wenn ein Hund kommt, der ihr nicht geheuer ist (oder den sie anpöbeln will) . Darum denke ich, sie hat das Prinzip schon gecheckt - Frauchen gibt auf mich Acht und wir gehen gemeinsam durch Situationen wo ich sonst immer eskaliert bin.
    Aber manchmal gilt das nicht? Weil sie es vergisst? Weil sie zu aufgeregt ist? Oder hat sie es noch nicht wirklich verstanden? Oder aber sie will gar nicht beschützt werden? Ich meine - wissen wir ja nicht, oder?

    Ach, die Optik vom Maulkorb ist mir eh nicht wichtig. Wichtig ist für mich nur, dass ich da Leckerli rein kriegen muss, weil ich ja vieles bestätigen muss. Das geht halt generell umständlich mit Maulkorb, aber ja. Ist halt so.

    Weil es öfter aufgegriffen wurde, möchte ich auf das Thema Gesundheit/Schmerzen gesondert antworten.

    Also ja, sie wurde beim TA durch gecheckt. Bei einem Röntgen im Rahmen einer Magen Darm Geschichte kam als Zufallsbefund raus, dass ihr eine Bandscheibe fehlt. Ob ihr das später einmal Probleme machen wird ist unklar, konnte mir so keiner beantworten.
    Sie hat minimale Probleme mit der Patella. Darum waren wir auch einige Male bei der Physio - sie wurde gelasert und uns wurden einige Übungen gezeigt, die wir seitdem auch machen. (Balancekissen, Sit ups, usw). Die Physio meint mehr kann man eh nicht tun, da es sehr geringfügig ist bei Taya und Muskelaufbau ist nicht nötig, bzw nicht möglich, da sie durch unseren aktiven Lebensstil, sehr gut bemuskelt ist.

    Unsere Trainerin meint, sie könnte sich vorstellen, dass Taya manchmal ein bisschen Schmerzen hat und darum bei Hundekontakten plötzlich unwirsch reagiert. So die Komib - fehlende Bandscheibe, Patella.
    Die TAs und die Physios sind anderer Meinung.

    Ich denke - ja, keine Ahnung. Wie soll ich das auch besser wissen ; ) Aber wenn sie auf Menschen los geht, haben die sie ja gar nicht angefasst (abgesehen vom Halter des Erzfeindes) , also weiß nicht inwiefern das eine Rolle spielen könnte. Abgesehen von - da zwickt mich was ein bisschen, darum bin ich jetzt grantig und geht auf den nächsten los, der mir auch nur den kleinsten Grund liefert :ka:
    Und sie ist halt schon auch der Typ Hund für sowas. Ein eigenständiges, selbstständiges Tierchen, das gern nach vor geht und die Dinge selber in die Hand/Pfote nimmt. :ugly:

    Sonst ist gesundheitlich alles im grünen Bereich. Sie ist ja auch erst 3 Jahre alt geworden.

    Ich sagte nicht, dass er nicht beschädigen kann.
    Und weiter möchte ich das auch hier nicht diskutieren, was ich hätte tun können/müssen/sollen und so weiter. Das bringt gar nichts und darum ging es mir auch überhaupt nicht.
    Der Hund trägt Maulkorb und es war die Frage, warum er so reagiert.

    Was würde für dich eine Antwort nach dem "Warum" ändern?

    Es würde ändern, dass ich den Hund besser verstehen kann. Wenn das für dich Sinn macht.
    Meine vorige Hündin war sehr ängstlich, wollte nicht angefasst werden und hat bei mir Schutz gesucht. Das war eine klare Sache. Wenn sie jemand bedrängt hätte, hätte es sein können, dass sie abschnappt. Darauf kann man sich dann einstellen.
    Aber dieses - für mich aus dem Nichts - auf irgendwelche Menschen los gehen um dann bei den nächsten 500 wieder völlig friedlich zu sein, finde ich echt seltsam.
    Und ich verstehe Sachen einfach gern. Generell. Immer.



    Ich arbeite mich übrigens gerade durch die Beiträge und brauche dazu ein bisschen Zeit ; )

    Ich bin gerade ein bisschen schockiert, dass du sagst, dass so ein kleiner Hund nicht beschädigen kann. Doch, kann er. Da muss nur ein Kind vor der Lifttür stehen, so ein Kindergesicht ist schnell geschreddert.


    Der Hund gehört mit einem Maulkorb gesichert, ob du damit ein Problem hast oder nicht ist absolut zweitrangig.


    Sorry, da bekomme ich echt Puls.

    Ich sagte nicht, dass er nicht beschädigen kann.
    Und weiter möchte ich das auch hier nicht diskutieren, was ich hätte tun können/müssen/sollen und so weiter. Das bringt gar nichts und darum ging es mir auch überhaupt nicht.
    Der Hund trägt Maulkorb und es war die Frage, warum er so reagiert.

    Denn ein Biss von meinem Hund verletzt eben die Haut nicht. Das wird maximal ein Bluterguss, weil dieses kleine Maul ein Bein gar nicht umfassen kann.
    Das wäre bei einem großen Hund halt was ganz anderes.

    Bis sie doch mal das Kind im Gesicht erwischt und ein Auge nachhaltig geschädigt wird … oder eine Verletzung passiert, die das Kind ein Leben lang entstellt. Wenn man das alles auf die leichte Schulter nimmt, kann es mal mächtig schief gehen.

    Ja eh! Aber als ich den Hund bekommen habe, hat er eben immer mit Kindern gespielt - auf der Pflegestelle. Und darum bei mir dann auch. Warum hätte ich annehmen sollen, dass sie ein Kind beißt? Es gab keine Anzeichen dafür.

    Mittlerweile ist das natürlich anders. Da gebe ich dir völlig recht. Sie kann nicht mehr mit zu den Kindern - sie muss in eine Pension (die wohnen weiter weg) oder separiert werden oder MK tragen. Das ist schon klar.
    Ich traue ihr ganz bestimmt nicht!

    Ja, das ist sehr anstrengend mit Kleinhund. Schon ohne Maulkorb, finde ich. Denn ständig wollen irgendwelche Leute den Hund antatschen. Und blöderweise ist meine ja total freundlich. Also erstmal. So wurde sie auch vermittelt - sehr menschenbezogen. Und auch Trainer und die Trainer vom Hundeplatz haben sie als besonders menschenbezogen eingestuft.
    Macht die Sache nicht einfacher.
    Ja, wahrscheinlich muss man da lernen sowas gar nicht mehr zu hören. Aber ich bin halt ein Mensch der Konfrontationen gern aus dem Weg geht und das ist so echt schwierig. Ich bin schon ausreichend beschimpft worden, seit ich Taya habe. Aber nie weil sie gebissen hat, sondern immer, weil ich so dumm war, sie zur Seite zu nehmen um einen anderen Hund vorbei zu lassen, oder weil ich sie an der Leine habe, oder Maulkorb drauf ist... Wenn ich Kopfhörer aufhabe ist mir das dann auch egal ; )

    Ja. es ist interessant, dass die Leute das nicht stört, wenn sie von Taya gebissen werden. Aber Fakt ist - die meisten haben das gar nicht bemerkt. Und sogar die Frau, die kurz "Au" gerufen hat, war verwirrt, als ich sie beim nächsten Treffen darauf angesprochen habe und konnte sich erst gar nicht erinnern wovon ich rede.
    Aber vielleicht geht in meiner Schilderung hier auch unter, dass diese Frau vermutlich schon 700 Mal an Taya vorbei gegangen ist und es war nichts. Und sie es darum als einen Ausrutscher oder so verbucht? Keine Ahnung.

    Nun, ich muss eh abwarten bis die Trainerin zurück ist und dann die endgültige Entscheidung treffen.

    Ja, der Hund ist seit 2 Jahren da und ehrlich - seitdem überlege ich sie abzugeben. Mein Mann hat sie gern, darum ist sie geblieben und auch weil ich hoffte durch Training was verbessern zu können. Ich hab nur nicht damit gerechnet, dass das zwar zutrifft, am Ende aber das Beissen übrig bleibt.
    Es fällt mir schwer eine Entscheidung zu treffen, weil mir das grundsätzlich schwer fällt ; ) Dazu kommt, dass ich mittlerweile 60 geworden bin, mein Leben lang Hunde hatte, aber wenn dieser auszieht, kann ich mir nicht vorstellen nochmal einen Hund zu nehmen. Und ein Leben ohne Hund kenne ich ja nicht...
    Und ich hatte zwei mal Krebs, was dazu geführt hat, dass ich über Tage, die friedlich vor sich hin plätschern sehr froh bin ; ) Was sie mit einem beißenden Hund eh nicht tun... :mute: Aber - die Hoffnung stirbt zuletzt. Und bis vor kurzem dachte ich eben, wir kriegen das in den Griff.

    Und ich stelle es mir auch schwierig vor einen guten Platz für so einen Hund zu finden. Sie kann ja viel, weil wir sehr viel trainiert haben und sie ist sehr eifrig und arbeitswillig, sie will gefordert werden - . Es wäre schlimm, wenn sie in einem Garten versauern würde. Da würde sie sich im Handumdrehen selber einen Job suchen. Aber die Optik - klein, putzig - spricht halt eher Leute an, die nicht so interessant dran sind mit ihrem Hund zu arbeiten.

    Danke für deinen Input!!!