Der Jackrüssel hat sich aber sehr gut versteckt in dem Hund.
Aber es gibt mal schöne (und unterschiedliche) Fotos und nicht nur "Hund vor Wand", dreimal unscharf.
Der Jackrüssel hat sich aber sehr gut versteckt in dem Hund.
Aber es gibt mal schöne (und unterschiedliche) Fotos und nicht nur "Hund vor Wand", dreimal unscharf.
Sorry aber ich kann nicht nachvollziehen, dass ihr einenHund ableint, der schon mehrmals (!) lange Zeit verschwunden war. Macht ihr euch keine Gedanken, dass der Hund überfahren oder erschossen werden könnte?
Dieser Hundwäre bei mir an der Schleppleine (mehrere Monate) und ich würdeAnti-Jagdtraining machen. Es gibt hier einen sehr ausführlichen Thread darüber:
https://www.dogforum.de/index.php/Thre…yde/?pageNo=558
Von den Vibrationshalsbändern halte ich nichts. Ein Hund mitJagdtrieb wird sich davon nicht abhalten lassen.
Das eine oder andere Hundeleben sieht so traurig aus. Wenn ich könnte wie ich wollte...
Was wäre wenn du dir diesen Hund holst und er kommt mit der Außenhaltung nicht klar und bellt stundenlang durch oder stellt Blödsinn an? Was passiert dann mit dem Hund? Ins Haus darf er ja nicht...
Diese Möglichkeit gibt es durchaus.
Ich könnte mir eine ständige Außenhaltung für Hunde nicht vorstellen. Ich sehe auf einigen Tierheimseiten aber immer mal wieder Hunde die nur in Außenhaltung vermittelt werden weil sie nie im Haus gelebt haben. Nach solchen Hunden würde ich ganz gezielt suchen. Für einen Hund der mal mit im Haus gelebt hat stelle ich mir die Umstellung sehr schwierig vor.
Man muss immer bedenken, dass Hunde sehr anpassungsfähig sind und sich mit dem Leben was ihnen geboten wird arrangieren. Ich persönlich möchte meinen Hunden das bestmögliche Leben bieten und nicht, dass sie sich irgendwie mit dem was ich ihnen biete abfinden.
Falls die Frage kommt, warum wir nicht zum Tierarzt gehe ist, dass ich von einigen gehört habe, dass bei solchen Fällen die Diagnose oft nicht richtig ist und dem Hund viel Chemie reingepumpt wird.. ich würde es gerne bei natürlich Sachen belasten..
Man hat als Hundehalter auch ein Mitspracherecht was die Behandlung angeht.
Ich würde ganz klar mit dem Hund zum Tierarzt gehen und nicht weiter mit Hausmittelchen "rumexperimentieren".
Ich glaube Günter Bloch hat mal gesagt "Ein Jahr Schleppleine schenkt einem Hund 10 Jahre Freiheit". Ich bin mir aber nicht sicher ob das Zitat von ihm ist aber nach drei Monaten würde ich einen Hund der die Erfahrung mitgebracht hat, dass er ohne Leine machen darf was er möchte nicht ableinen.
Ich sehe eine schleifende Schleppleine aber auch gleichwertig mit Freilauf. Es sei denn Emma läuft an der Schlepp langsam und ohne Spaß am Gassigehen neben dir her.
Hält Emma dann die Schleppleinenlänge als Radius ein?
Welche Bedeutung soll das Klatschen für Emma haben? Soll das ein Aufmerksamkeitssignal sein?
Ich trainiere Radius so: Die Schleppleine ist in der Hand und ca. zwei Meter vor Leinenende ist eine Markierung (z.B. ein Knoten). Wenn diese Markierung erreicht ist bekommt der Hund ein Signal "stopp, langsam" oder auch dein Klatschen und man bleibt stehen und nimmt die Schleppleine kürzer. Orieniert sich der Hund wieder zum Menschen geht es weiter, entfernt er sich wieder bis zur Markierung kommt wieder das Signal.
Ich würde eine Schleppleine ausschleichen lassen wenn sich Emma an der schleifenden Schlepp gut verhält, also imer ein paar Zentimer abschneiden bis nur noch ein paar Zentimer am Hund sind. Der Hund soll dadurch das Gefühl bekommen, dass noch eine Schleppleine an ihm dran ist und der Hundehalter die Kontrolle über den Hund hat.
Ich persönlich lasse lieber etwas länger die Schleppleine an meinen Hunden weil für mich Voraussetzung für den Freilauf ein zu 99 % abrufbarer Hund ist. 100 % wird man nicht erreichen weil der Hund ein Lebewesen ist.
Geht Emma denn Jagen, dass du ein Anti-Jagd machen möchtest?
Mir wurde mal empfohlen, dass ich meine Hunde unterwegs viel beschäftigen soll. Also Dummysuche (es sucht allerdings nur mein Jack Russell), Hund stoppen, abrufen ohne anleinen, Hund ins Platz legen damit die Aufmerksamkeit des Hundes beim Menschen bleibt.
Whisky ist genau mein Beuteschema.
tierheim-salzgitter | Hunde
Beim nächsten Mal den Kleinen einpacken und im Tierheim abgeben.
Wer so uneinsichtig ist, keine Rücksicht nehmen kann, hat einen Denkzettel verdient.Denn, wenn der Kleine ernsthaft verletzt wird, bist Du diejenige die den "bösen Schäferhund" hat.
Ich würde befürchten, dass der Zwerg dann nicht mehr aus dem Tierheim abgeholt wird denn wirklich wichtig scheint er dem Besitzer nicht zu sein. Traurig für den Hund dem im Grund ja nur Erziehung fehlt.
Der Chi würde von mir eine gründliche Dusche bekommen, sowohl an der Tür als auch wenn er meinen DSH kontaktet. Bei mir hat das schon mal bei lästigen aber harmlosen "Tut Nix"-Hunden geholfen. Die kommen nicht mehr näher als zwei Meter an Meine ran.