Beiträge von Jackyfan

    Ich schließe mich den anderen an, dass ein Hund derzeit nicht in euer Leben passt. Ich habe den Eindruck, dass der Hund viel mitlaufen soll (mit den Kindern, mit euch wenn ihr Futter für die Meerscheinchen sucht). Wenn ihr arbeiten seid kommt er in die Hundehütte oder hütet die Meerschweinchen. Wo bleibt da Zeit für den Hund?

    Ich hätte aus praktischen Gründen lieber einen möglichst kleinen Hund, fürchte aber die sind nicht robust genug als Familienhund und irgendwie kann ich mir so ein ganz kleines Hündchen auch nicht draußen vorstellen.

    In einer Hundehütte ohne Familienanschluss fühlen sich die wenigsten Hunde wohl. Es gibt auch reichlich Kleinhunderassen die sehr gute Familienhunde sind. Aber ich würde von der Hundeanschaffung im Moment rasseunabhängig absehen.

    Wenn der Rüde der kleinere Hund ist das möglich.

    Ich habe mal einen (angeblichen) Dackel-Schäferhund-Mix getroffen der den Körper vom Dackel hatte und sonst wie ein Schäferhund aussah und einer meiner Hunde ist laut Impfpass ein Yorkshire Terrier/Whippet-Mix. Ich habe aber nie einen Gentest gemacht weil ich von den Tests nichts halte.

    Ich habe mal ein Video von einem Deckakt zwischen einem kleinen und einen großen Hund gesehen. Manche filmen so was scheinbar und teilen es dann. :dagegen:

    Nein, ich würde keinen meiner Hunde verkaufen, auch nicht für mehr Geld. Ich mag meine Hunde sehr und ihr Tod in hoffentlich ferner Zukunft wird mich schon schwer treffen und ohne Grund, nur für Geld das meinen Lebensstandard verbessern würde, gebe ich sie nicht her.

    Ich mache mir aber nichts vor denn meine Hunde könnten auch woanders glücklich werden und sich an ihr neues Leben gewöhnen wenn es sein müsste aber ich hoffe, dass diese Situation nie eintritt.

    Der Name Bal(o)u gefällt mir auch. ;)

    Ich würde ihn auch ihn Ruhe lassen und mich ganz normal im Haus bewegen. Ich würde mich auch mal auf den Boden setzen und ein Buch lesen oder so. Kontaktaufnahme von Seiten Balu ist gut, ich würde mich aber nicht aufdrängen.

    Einen Rückzugsplatz würde ich auch zur Verfügung stellen und dort hat Balu seine Ruhe. Von seinem Rückzugsort bekommt er im Idealfall den Alltag bei dir mit, ist aber nicht im Mittelpunkt.

    Wenn ihr die Möglichkeit habt einen anderen Weg zu gehen der kein großer Umweg ist würde ich das machen.

    Wenn du das aber nicht einsiehst würde es bei mir für den Hofhund unangenehm werden. Also er wird entweder nassgemacht oder er bekommt eine Wurfdisc vor die Füße. Vorausgesetzt euch ist das Verhältnis mit dem Besitzer egal.

    Sonst natürlich den weicheren Weg und Fressen werfen oder nochmal reden.

    Wir haben bei mir im Dorf auch einen Hundehalter der seine Hunde bewusst auf der Straße rumstreunen lässt. Ein eindeutiges "hau ab" und die Wasserspritze und die Hunde halten sich in einem zwei Meter Abstand von meinen auf.

    Hat sich euer Leben so entscheidend geändert, dass jetzt Platz für einen Hund ist?

    Ich hab aber viel mit dem Hund vor, was Auslastung angeht und suche auch einen sehr sportlichen, aktiven und ausdauernden Hund. Ich fahre gerne Fahrrad, gehe alle zwei Tage joggen, liebe Wandern und lange Spaziergänge, möchte in den Hundesport (im Verein) und liebe Hundetraining! Dazu soll der Hund überall hin mitkommen (Freunde besuchen, Bahn fahren, in die Stadt, Urlaub, ....).

    Da wäre mein Jack Russell Terrier auch dabei und im Grunde nach einem bisschen Training (vor allem was das Laufen am Fahrrad angeht) fast jeder gesunde, erwachsene Hund.

    Dein Verlust tut mir sehr leid.

    Ich würde mich mit einem Tierkrematorium in Verbindung setzen und die Situation schildern. Vielleicht haben die eine Lösungsmöglichkeit. Ich könnte mein Tier nicht „zurücklassen“ auch wenn der tote Körper eigentlich nicht mehr das Tier ist das an meiner Seite gelebt hat. Ich würde es aber selber auch nicht ausgraben sondern das einem „Profis“ überlassen für den sowas Alltag ist.

    Meine erste Katze hat mein Mann in einem Karton vergraben, meine anderen beiden Katzen habe ich einäschern lassen und die Urnen stehen in einer Vitrine. So plane ich das auch in hoffentlich ferner Zukunft mit meinen Hunden.

    Angenommen der Spitz hat sich im ersten Zuhause das viele Kläffen angewöhnt... kriegt man das durch passende Erziehung wieder hin?

    Nach meiner Erfahrung mit meinem Podengo-Mix der, als er bei mir eingezogen ist bei ALLEN Hunden die er gesehen hat gebellt hat, teilweise in 50 m Entfernung: Sehr schwer.

    Hermann ist absolut nicht bellfreudig und wenn meine anderen beiden Hunde etwas melden hält er sich oft raus und bellt nicht aber dieses Bellen bei Hundesichtung unter Kontrolle zu bekommen war sehr anstrengend.

    Und Hermann ist ein "führerweicher" Hund der leicht zu erziehen ist.

    Wenn mich Bellen stören würde dann würde bei mir kein Hund mit einem "Bellproblem" einziehen. Das bekommt man alles hin aber das kann sich schon mal über Wochen oder auch Monate ziehen.