Beiträge von Jackyfan

    Nutzt Negan sein Körbchen von sich aus oder nur wenn er mehrmals von der Couch runtergeschickt wurde und er keine andere Wahl hat? Falls er es nicht von sich aus nutzt würde ich überlegen ob der Ort gut gewählt ist und ob das Körbchen bequem ist.

    Grundsätzlich wurde ich aber vorgehen wie schon geschrieben wurde und Negan entweder konsequent auch zwanzigmal von der Couch runterschicken oder verhindern, dass er draufspringt. Manche Hunde sind hartnäckig und „diskutieren“ gern mal. Ich würde ihn aber runterschicken und nicht runterheben oder drängeln
    wenn er auf der Couch liegt.

    Ich kann verstehen wenn man den Hund nicht auf der Couch haben möchte, finde aber dass ein Hund sein Körbchen gern nutzen sollte und es freiwillig als Rückzugsort aufsuchen.

    Irgendwie muss ich hier an einen Troll denken... :???:

    Ich kann es überhaupt nicht verstehen, dass man es so leichtfertig abtut wenn der Hund Dinge frisst die ihm wirklich schaden können. Die meisten Hundehalter kennen es sicherlich, dass ein Hund Menschenessen frisst, das überall rumliegt. Das schmeckt nun mal. Aber wenn ein Hund Dinge frisst die man nicht fressen kann wie Verpackungen und Scherben würde ich mich sehr wundern.

    Und eine halbe Pizza frisst ein kleiner Hund ja nicht mal eben in ein paar Sekunden. Wenn man ein solches Problem mit dem Hund hat dann muss er eben mal an der Leine bleiben.

    Meine Nachbarn werfen zu gerne Essen aus dem Fenster.
    Nachts sehe ich schlecht und wenn wir da in Hof gehen.......

    Komische Nachbarn. Gibt es noch keine Rattenplage bei euch? Ich sehe nachts auch schlecht (im dunkeln gar nicht ;) ) aber dafür gibt es Taschen- und Stirnlampen.

    Bis auf Balou, den ich wegen seinem langen Dackelrücken immer trage, dürfen meine Hunde Treppen hoch laufen und werden runter getragen. Hermann läuft nicht gern Treppen runter und bleibt am Treppenabsatz stehen, guckt mich an und möchte hochgehoben werden. Als gut erzogenes Frauchen hebe ich ihn dann hoch. :D Mogli würde auch runter laufen. Ich wohne im Erdgeschoss ohne Treppen.

    Ich würde auch nicht mehr in die Hundeschulgruppen gehen wenn mein Hund Stress dabei hat. Das bringt mir und dem Hund nichts, also warum sollte man sich das antun? Du hast keine Baustellen mir ihr an denen du arbeiten müsstest, von daher kann man auch gut ohne Hundeschule leben.

    Und aus meiner Sicht muss der Hundehalter des Rottweilers handeln und sich um seinen Hund kümmern wenn er zu stürmisch ist. Ich würde hier auch diese Gruppe meiden.

    Ich habe das Problem, dass wir sehr selten Wild treffen, nicht mal einmal im Monat, eher seltener. Meine Hunde reagieren nicht auf Vögel und auch nicht auf stehendes Wild. Wenn ihnen allerdings ein Hase über die Füße läuft dann würde Balou hinterherlaufen und Mogli mitlaufen weil man im Rudel ja besser jagen kann. Mogli ist dann mit unserem Supersignal, der Pfeife abrufbar, Balou kommt nach ein paar Minuten (weniger als fünf) zurück.

    Daher ist Balou immer, Mogli immer im Wald und überwiegend auf freiem Feld an der Schleppleine. Im freien Feld ziehen die Hunde die Leine hinter sich her und im Wald behalte ich sie in der Hand. Ich habe Distanztraining mit ihnen gemacht und sie halten sich (außer zum Anfang des Gassigehens, da haben sie ihre "5 Minuten") an die 10 m, die die Schleppleine hergibt. Ich weiß ich müsste konsequenter sein.

    Ich habe schon in Parks mit Stadthasen geübt, war am Wildgehege und in einem Wildpark. Dann reagieren sie „nur“ mit Anstarren, sind ansprechbar und nehmen Futter an. Mogli und Balou sind aber "Hundeschultrainiert" und ich vermute, dass sie merken, dass das eine Trainingssituation ist.

    Ich habe mal mit einer Trainerin, die Balou kennt seitdem er ein Welpe ist über das aversive Absichern gesprochen. Sie meint wir müssten das Absichern so hoch ansetzen, dass es tierschutzrelevant ist. Und das ist natürlich keine Option.

    Ich gehe bei Balou davon aus, dass er nie überall ohne Schleppleine laufen können wird weil er zum einen sehr eigenständig ist und eben durch nichts zu beeindrucken.

    Ich habe schon mal überlegt in einen Kurs für Jagdhunde zu gehen (wenn da nicht jagdlich geführte Hunde teilnehmen dürfen?). Die müssen ja auch kontrollierbar sein.

    Ich liebe die Strandspaziergänge im Urlaub denn auf Vögel reagieren die Hunde nicht und anderes Wild ist mir noch nie am Strand begegnet.

    Es gibt Hunde, die werfen sich niemals bei so was in den Dreck. Daher ist zu überlegen, ob das überhaupt der passende Weg ist. Ich persönlich nutze ja gerne das, was der Hund von sich aus anbietet bzw. auch in stressigen Situationen noch gerne macht.


    Das sehe ich auch so. Meine Hunde legen sich allgemein ungern ins down wenn es wie jetzt kalt ist. Sie machen es weil sie gelernt haben ein Kommando auszuführen aber gerade mit Mogli diskutiere ich um jeden Millimeter. Und das down ist dann auf keinen Falle in schnelles down.

    Balou hat ein stop gelernt, bei dem er sich hinsetzen und warten soll bis ich auf seiner Höhe bin und wir haben ein Supersignal (eine Pfeife). Das übe ich immer mal wieder beim Gassigehen.

    Hermann läuft, außer im Wald denn soweit vertraue ich ihm nicht, ohne Leine denn er ist abrufbar wenn uns Wild über den Weg läuft. Im Wald zieht er die Schleppleine hinter sich her. Ich denke, dass er überall ohne Leine laufen könnte aber ja, ich vertraue ihm nicht.

    Ich würde der Katze auch mehr Zeit geben. 10 Wochen sind nicht lange und ein Welpe muss ja erst lernen, dass die Katzen im Haushalt nicht gejagt werden dürfen und auch nicht mit einem Hund spielen wollen.

    Ich würde der Katze erhöhte Rückzugsorte anbieten und deinen Welpen ausbremsen wenn er sich eventuell aufdringlich der Katze gegenüber verhält.

    Mein Ersthund musste mit den damals noch zwei Katzen auch erst zusammenwachsen und er wollte sie aktiv jagen. Katzen und Hund haben sich dann bis zum Tod der Katzen ignoriert, gekuschelt wurde aber nie.

    Dein "Alltagssitz" ist bei mir Vorsitz und als Hörzeichen verwende ich "vor".

    Ich würde für das neben dir sitzen im Obedience ein neues Hörzeichen aufbauen. Im Rally Obedience verwende ich "Fuß".

    Ich trainiere beides immer mal wieder im Alltag damit es Mogli im RO auf dem Platz ordentlich ausführt aber ich brauche kein Vorsitz im Alltagsleben und meine Hunde müssen auch nicht im Fuß neben meinem Bein "kleben". Ist auch unpraktisch mit kleinen Hunden. ;)

    Bei unserem "Alltagssitz" sollen meine Hunde sich hinsetzen wo sie sich gerade befinden.