Beiträge von Jackyfan

    Krass wirklich?? :o ich hatte echt gedacht, dass man sich schon beschäftigen sollte - also nicht nur spazieren gehen. Weil, abends dreht er auch immer ein bisschen auf, hat richtig Energie und ich denke dann immer ihm ist das sonst auch zu langweilig?! :o

    Es gibt den Spruch "Nach müde kommt blöd" und dein Hund überdreht abends. Durch Bewegung wird Stress abgebaut.

    15 Minuten trainiere ich ab und zu meinen drei erwachsenen Hunden zusammen. Würde ich 1,5 Stunden mit meinem Jack Russell (oder auch den anderen Hunden) spielen dann wären sie völlig überdreht und würden auch durchs Haus toben.

    Ich halte es für möglich, dass ein Jack Russell Terrier ein Reh verletzt, damit es nicht weiterlaufen kann und auch, dass er es tötet aber das sieht mir nach der Arbeit eines Menschen aus.

    Wenn Wölfe Schafe töten und in einen Blutrausch geraten werden doch eher Kehlen und/oder Bäuche aufgerissen und auch etwas gefressen. Das Verhalten würde ich eher bei einem Hund erwarten.

    Ich könnte mir vorstellen, dass der Jack Russell das bereits gehäutete Tier gefunden hat und vielleicht im Begriff war etwas davon zu fressen.

    Bei mir wohnen drei intakte Rüden und das klappt ohne große Probleme. Wenn es mal geknallt hat dann wegen einer Futterresource und das war meine Schuld. Seit zwei Jahren ist aber nichts mehr passiert.

    Mein Zweithund zog als Welpe ein. Das war gar kein Problem.Die beiden waren ab dem ersten Tag ein Team und blieben es auch über die Pubertät hinaus.

    An meinen dritten Hund, der mit 14 Monaten eingezogen ist,musste sich mein Ersthund erst gewöhnen. Da gab es aber auch nie ernsthafte Probleme.

    Alle drei Hunde bleiben allein, ohne dass ich sie trennen muss und teilen sich ab und zu ein Hundebett. Ich würde immer wieder einen Rüden zu einem Rüden dazu
    holen.

    Meine Ernsthund ist nur bedingt mit anderen intakten Rüden verträglich aber mit "seinen" beiden Mithunden hat er kein Problem.

    Ich bin grundsätzlich, außer aus medizinischen Gründen, gegen eine Kastration und möchte mir den Stress während der Läufigkeit nicht antun. Es wird hier also keine intakte Hündin einziehen. Bei einer kastrierten müsste ich gucken ob das passt denn meine Rüden sind teilweise auch sehr an kastrierten Hündinnen interessiert.

    Mit drei Rüden empfinde ich das Zusammenleben am einfachsten.

    Balou würde alles fressen. Er bekommt beim Mantrailing Würstchen oder Käse, Katzenfutter gab es auch mal. Ich habe seine Belohnung für jeden Trail einzeln in Plastikdosen. Das ist eine sehr saubere Sache. Falls wir noch einen weiteren Trail machen habe ich eine Leberwursttube dabei. Das ist auch kein Futter für jeden Tag.

    Ich belohne ihn aber selber. Die anderen Hunde werden von der VP belohnt damit sie nah genug an die VP rangehen und mit sitz anzeigen. Balou macht das aber von sich aus, daher muss ihn die VP nicht belohnen.

    Es ist bei uns auch manchmal so, dass der Hund der VP mit im Versteck ist. Ich leine Balou dann ein paar Meter entfernt an. Das macht aber nicht jede VP so und für Balou hört bei Fressen die Freundschaft auf.

    Was mir noch eingefallen ist, ständig wurde darauf herumgeritten wie aufmüpfig meine 7 monatige gegenüber älteren Hunden ist. Ich meine was kann ich denn dafür? Kann ich das beeinflussen? Ich dachte ältere Hunde machen junghunden dann ne Ansage und so lernen die das denn.

    Nicht alle Hunde können Junghunden eine deutliche Ansage machen. Wenn dein Junghund zu aufdringlich ist dann ist es deine Aufgabe ihn auszubremsen.

    Auf "die regeln das unter sich" würde ich mich nicht verlassen.

    Wenn du dich in der Hundeschule unwohl fühlst würde ich mir eine andere suchen denn das Training soll ja Spaß machen aber den Umgang in der Hundeschule finde ich nicht ungewöhnlich. Es kann also sein, dass in anderen Hundeschulen nicht anders gearbeitet wird.

    Ich bin der Meinung wenn mein Ziel ein gut erzogener Familienhund ist kann ich in die Hundeschule gehen wenn der Hund und ich Spaß daran haben und dann möchte ich mich dort auch wohlfühlen. Wenn ich aber ein Problem mit meinem Hund habe und auch entsprechend "Leidensdruck" gehe ich zu dem Trainer der sich mit diesem Problem am Besten auskennt. Auch wenn ich den nicht unbedingt sympathisch finde. Dann ist mir die Problemlösung wichtiger.

    Ich möchte, außer in Notfallsituationen = Angriff eines Fremdhundes, nicht dass meine Hunde hinter mir laufen denn ich sehe gern was sie machen.

    Ich würde die Freifolge so umsetzen, dass meine Hunde neben mir laufen aber nicht an mir kleben wie im Fuß.

    Aber Freilauf und Freifolge sind für mich zwei völlig unterschiedliche Sachen. Voraussetzung für den Freilauf ist bei mir Abrufbarkeit. Ich verstehe auch nicht was die Leinenführigkeit mit der Freifolge zu tun hat denn Leinenführigkeit bedeutet für mich, dass meine Hunde an lockerer Leine laufen. Auch wieder ungern hinter mir.

    Das Konzept wäre daher nichts für mich.

    Der User ist bei "Gute Frage" als Elke (k.A. wo der Name herkommt) bekannt und schreibt da einmal die Woche eine Story in dem Stil. Meistens kommt noch ein Nachbar mit einer Anglerweste darin vor. Dort wird immer viel gelacht über die Geschichten.

    Es kommt immer wörtliche Rede vor und immer meldet sich jemand (scheinbar) mit Vor- und Nachnamen an.

    Falls die Frage ernst gemeint sein sollte: Meine Hunde bekommen geeignete Essensrest nachdem wir gegessen haben aus ihrem Napf. Wenn hier jemand sein Essen auf den Boden für die Hunde schütten würde wäre er das letzte Mal bei mir zu Besuch und dürfte saubermachen.

    Unser Flur wird mit einer Kamera überwacht weil wir wissen wollten was die Hunde machen wenn sie allein zuhause sind.

    Ich hatte scheinbar eine Leckerchendose zu nah an den Rand vom Schrank gestellt.

    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.