Beiträge von Jackyfan

    Mein Mann geht mit zwei von unseren drei Hunden in einer Hundeschule zum Agility. Nur zum Spaß und da wir eine Hundeschule sind ohne Turnierambitionen und die Geschwindigkeit steht nicht im Vordergrund. Den Hunden macht es Spaß und ich bzw. mein Mann sehen es als gemeinsame Beschäftigung.


    Da es bei uns nicht auf Geschwindigkeit ankommt wird man als Mensch dadurch aber auch nicht "fit".


    Die Hürden sind auf die niedrigste Stufe eingestellt aber meine Hunde sind auch alle klein (ca. 30 cm Schulterhöhe).


    Der dritte Hund geht nicht zum Agility, da er als Dackel-Mix wegen dem relativ langen Rücken nicht unnötig springen soll. Er ist dann parallel zu dem Agilitykurs mit mir beim Mantrailing.


    Ich würde es vom Hund abhängig machen ob du mit ihm zum Agility gehst. Für sehr große schwere Hunde ist das eher nichts und auch nicht für Hunde mit einem langen Rücken.


    Ich kenne aus einem anderen Hundeforum eine Hundehalterin die in einem Rollstuhl sitzt und mit ihren Hunden an Agilityturnieren teilnimmt.

    Breaking Sticks sind ein Tool aus der Listenhundszene.


    Die meisten Hunde bekommt man auch ohne getrennt.


    Ich kenne niemanden der mit sowas rum läuft. Wozu auch.


    Ich habe im Zusammenhang mit einer Beißerei unter Hunden gelesen, dass man um die Hunde zu trennen einen "Breaking Stick" benutzen könnte. Davon hatte ich vorher noch nie etwas gehört. Hat jemand zur Sicherheit für eine eventuelle Beißerei so einen Stick dabei und ist das sinnvoll? Für mich sieht so ein Breaking Stick recht kurz aus und ich weiß nicht ob ich mit meiner Hand so nah an den Zähnen sein möchte.

    Um den Kiefer mit Stick zu öffnen hast du gar keine andere Wahl als so nah ran zu gehen wenn der Hund sich verbissen hat. Wie bei allen Werkzeugen ist der Umgang damit im Vorfeld zu üben, was auch der Grund ist warum der Stick bei mir irgendwo im Schrank vergammelt.

    Sinnvoll ist so ein Stick mMn für den 0815 Hundehalter nicht, weil die wenigsten jemals in eine Situation kommen werden wo man ihn braucht UND gleichzeitig ruhig und erprobt genug ist ihn zu nutzen.

    Das befürchte ich auch: Also, dass man nicht ruhig genug ist und ich hoffe natürlich, dass ich nie in so eine Situation komme.

    Ich habe im Zusammenhang mit einer Beißerei unter Hunden gelesen, dass man um die Hunde zu trennen einen "Breaking Stick" benutzen könnte. Davon hatte ich vorher noch nie etwas gehört. Hat jemand zur Sicherheit für eine eventuelle Beißerei so einen Stick dabei und ist das sinnvoll? Für mich sieht so ein Breaking Stick recht kurz aus und ich weiß nicht ob ich mit meiner Hand so nah an den Zähnen sein möchte.

    Für "normale" Keilereien ist das eher nix, sondern wenn sich ein Hund in einem anderen festgebissen hat und nicht mehr loslässt. Dann kann man damit den Kiefer aufhebeln. Ich finde, als Normalo-HH ist der nicht sehr sinnvoll :ka: da muss man schon sehr beherzt (r)eingreifen (können) und das ist doch eher selten nötig

    Danke für eure Meinungen.

    Ich habe im Zusammenhang mit einer Beißerei unter Hunden gelesen, dass man um die Hunde zu trennen einen "Breaking Stick" benutzen könnte. Davon hatte ich vorher noch nie etwas gehört. Hat jemand zur Sicherheit für eine eventuelle Beißerei so einen Stick dabei und ist das sinnvoll? Für mich sieht so ein Breaking Stick recht kurz aus und ich weiß nicht ob ich mit meiner Hand so nah an den Zähnen sein möchte.

    Ich war mit meinen beiden Welpen in einer Welpengruppe für Hunde bis ca. zur 16. Woche. Das würde ich auch immer wieder so machen denn das was wir gelernt haben war an einen Welpen angepasst. Es wurde also quasi bei "Null" angefangen mit sitz/platz/stop/Abruf/Leinenführigkeit. Mir war auch wichtig, dass die Hunde miteinander spielen. Für die Hunde um mit anderen Welpen spielen zu können und für mich um zu lernen wann aus Spiel Mobbing wird und wann ich eingreifen muss. Das Spiel von Hunden untereinander kann ich jetzt einschätzen aber in eine Welpengruppe würde ich wieder gehen denn erwachsene Hunde trifft man immer mal unterwegs, Welpen eher selten.


    Ab der 16. Woche waren wir in einer Altersgemischen Gruppe.


    Vorausgesetzt natürlich, dass nicht zu viele Welpen in der Gruppe sind, dass nach Temperament/Größe der Hunde getrennt werden kann und die Trainer nicht die Einstellung "da muss er/sie durch" vertreten.

    Die Reaktion des Fußgängers finde ich sehr überzogen. Natürlich haben meine Hunde niemanden anzuspringen und ich kann auch verstehen wenn dann mal ein Knie nach vorne geht wenn jemand den Eindruck hat, dass mein Hund ihn anspringen möchte. Aber auf einen Hund so einzuprügeln, dass er kurze später stirbt spricht schon dafür, dass mit dem Fußgänger etwas nicht stimmt. Das war ja auch kein Kleinsthund bei dem ein Fußtritt schon schwere Verletzungen verursachen kann.

    Ich bin gern mit meinen Hunden unterwegs, am Wochenende auch gern mal längere Strecken von 2 - 3 Stunden. Die Hunde kommen auch gut damit klar und sind danach nicht aufgedreht. Wir sind aber langsam unterwegs, die Hunde schnüffeln und markieren viel, ich übe ein bisschen den Abruf und Mogli sucht mal seinen Dummy.


    Unter der Woche gehen mein Mann oder ich morgens und abends ca. 30 Minuten mit den Hunden, mittags oder Nachmittags ca. 1 1/2 Stunden (je nach Jahreszeit).


    Im Sommer bin ich den ganzen Tag mit den Hunden im Garten wenn ich nicht arbeiten muss. Die Hunde wechseln von der Sonnen in den Schatten und laufen mal zum Gartenzaun wenn es dort etwas zu melden gibt. Ich gehe aber trotzdem abends noch eine Runde von mindestens 1,5 Stunden wenn es kühler ist. Ich finde Gassigehen so entspannend, es sei denn es regnet und die Hund haben keine Lust mitzugehen.


    Mogli ist zweimal (alle 14 Tage dreimal) in einem Beschäftigungskurs, Hermann und Balou einmal. Die 1,5 Stunden Runde und die Löserunden gehen wir trotzdem aber an dem Tag sind wir dann keine 3 Stunden unterwegs.

    Meine Ziele für 2020 sind, dass ich zweimal mit den Hunden in den Urlaub fahren möchte und weiterhin viel Spaß mit den Hunden in ihren Beschäftigungsgruppen haben möchte und in unserem Zusammenleben.


    Weiterhin hoffe ich, dass wir möglichst selten (oder gar nicht) zum Tierarzt müssen und dass im Januar 2021 die gleichen drei Hunde an meiner Seite sind wie jetzt.

    Für mich ist die Aussage „Der tut nix“ eine Ausrede dafür, dass der Hund ein „Hört nicht“ ist aber trotzdem frei laufen darf. Was soll der Halter auch sonst rufen wenn sein Hund sich mal wieder eigenständig auf den Weg in Richtung Fremdhunde macht? „Laufen sie so schnell sie können“?


    Die meisten „Tut Nixe“ tun aber wirklich nichts und begrüßen meine Hunde nur kurz und laufen dann weiter. Aber da mein Balou kein „Tut Nix“ ist und keinerlei Wert auf Fremdhunde legt möchte ich verhindern, dass ihm der „Tut Nix“, der einfach nur lästig ist am Fell klebt.


    Andere würden Balou vielleicht als „Tut Nix“ bezeichnen weil er von sich aus zu Fremdhunden (außer zu läufigen Hündinnen) keinen Kontakt aufnimmt denn er sucht keinen Streit, möchte aber alles selber regeln wenn er angegriffen wird.

    Die Collie/Schäferhund-Frau hofft meiner Meinung nach einfach darauf, dass ein Welpe ihrem Hund möglichst ähnlich sieht denn dass ein 14 Jahre alter Hund nicht mehr lange an ihrer Seite sein wird kann sie sich bestimmt denken. Und zwei Welpen sind besser als einer. :ka:

    Ich hatte mich gefragt ob Videos an denen die Hunde an der schleifenden Schleppleine sind auch Freilaufvideos sind aber da Lola in dem Video an der Schleppleine ist kommt hier mal ein Video von meinen Hunden:


    [Externes Medium: http://youtu.be/5CBG71pbks0]


    Mein Mann läuft etwas unbeteiligt vorweg. Die Hunde dürfen ihn überholen wenn sie wollen.


    Die Hunde dürfen aufgrund Jagdtrieb den Weg nicht verlassen und halten sich daran auch.


    Und hier sieht man, dass meine Hunde Matsch und Pfützen völlig unnötig finden.

    [Externes Medium: http://youtu.be/N1-Y-bWoos4]