Zusammen bleiben beide Hunde problemlos ca. 6 Stunden allein. Mein Zweithund jammert ganz allein nach ca. 2 Stunden. Länger muss er aber auch nicht durchhalten.
Beiträge von Jackyfan
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Als mein zweiter Hund als 12 Wochen alter Welpe bei mir eingezogen ist hat ihm der erste Hund gar nicht beim Alleinbleiben geholfen. Ich musste das aufbauen wie bei einem Einzelhund und trotzdem hat er immer mal wieder Schränke und Türen angekaut bis er ca. ein Jahr alt war.
Jeder Hund ist auch mal allein weil ich unterschiedlichen Hundesport mit Beiden machen. Meine Trainerin hat mir das auch ausdrücklich empfohlen, da mein Zweithund sehr an dem Ersthund hängt und mit dem Verlust seines Hundekumpels sicherlich sehr schlecht klarkommen würde. Man weiß ja nie was so passieren kann...
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Zitat
kennt ihr das eigentlich? Ich werde ständig von Kunden oder auf der Straße angesprochen, wie ich das mit vier (zwei, drei) Hunden schaffen würde, das ja bestimmt totaaaale Arbeit macht und es ein Wunder ist das die sich alle so gut verstehen... was sagt ihr denn zu solchen Leuten?
Ich habe ja "nur" zwei Hunde, es wundern sich aber auch ständig alle, dass sich die beiden so gut verstehen. Ich höre auch ständig, dass es da bestimmt bald "knallen" wird. Sie sind jetzt 3 1/2 und fast 2 Jahre alt und dürften als kleinbleibende Hunde (JRT und Dackel-Mix) auch erwachsen sein, so dass ich da nicht mehr von ausgehe.
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An manchen Kauartikeln (z.B. Schweineohren) kauen meine Hunde so lange bis sie aufgefressen sind. Andere Sachen werden schnell langweilig und liegen erstmal rum. Ich glaube also, dass Kauen einerseits Spaß macht und die richtigen Sachen auch gut schmecken.
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Ist das bei euch auch so, dass der Kauartikel des anderen immer viiel besser ist als der eigene und ständig getauscht werden muss?
Mogli war mal so frech, dass er Balous Ochsenziemer weggeschleppt hat, das Interesse daran verloren, wieder auf seinem eigenen rumgekaut und sich noch auf Balous Ochsenziemer draufgelegt hat. Balou hat sich nicht getraut ihn sich zurückzuholen. Da habe ich dann eingegriffen und Balou den Ochsenziemer auf dem Mogli draufgelegen hat zurückgegeben.
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Meine Jungs dürfen ins Bett und ich liebe das auch. Wenn mein Mann Nachtdienst hat liegt ein Hund in meinen Kniekehlen, der andere kuschelt sich an meinen Bauch (bin Seitenschläferin).
So sieht das aus:
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Meinst du mich?
Ja, habe ich auch schon gedacht.
Diesmal vielleicht eine Hündin aus dem Tierschutz. Aber ich habe noch einen "Kopfmenschen" neben mir (meinen Mann) der mich davon abhält.
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Einerseits bin ich froh, dass mein Dackel-Mix mit mittlerweile 3 ½ Jahren erwachsen ist, denn seine Erziehung hat ganz schön Nerven gekostet. Ich glaube er hat jede Unart mitgenommen (Zerstörung und Leine beißen in der Junghundphase, nicht abrufbar und „Mittelkralle“ in der Pubertät, Unruhe und Buddeln als junger erwachsener Hund in der Hundeschule).
Andererseits habe ich solange ich Hunde habe immer einen Hund erzogen und frage mich: Was jetzt? Die Erziehung hat mir immer viel Spaß gemacht und ich bin sehr zufrieden mit meinen Hunden.
Als mein Dackel-Mix knapp 2 Jahre alt war habe ich meinen zweiten Welpen dazugeholt, der ist total einfach zu erziehen und jetzt mit knapp 2 Jahren auch „fertig“.
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Ich würde das Verhalten als Spielen mit einem „ich könnte wenn ich wollte…“ auslegen. Ich habe gelesen, dass das Schnauze auf den Hals legen eine Provokation darstellt und die Reaktion des "unterlegenen" Hundes abgewartet wird.
Die Erfahrung mit meinen beiden eigenen Hunden ist, dass der ältere den jüngeren aus meiner menschlichen Sicht oft ziemlich doll in den Hals oder die Beine beißt. An den Beinen dreht er sogar immer ein bisschen. Es scheint dem jüngeren aber nicht wehzutun, da er weder quiekt noch weggeht. Der Kleine ist nach einem Spiel am Hals und den Beinen immer ganz „nassgekaut“. Mein jüngerer Hund leckt dem älteren auch immer die Lefzen.
Natürlich musst du die Hunde weiterhin beobachten ob der Kleine den Pflegehund aus der Situation rauskommen lässt. Ich glaube aber nicht, dass du dir erst mal große Gedanken machen musst.