Mein Jacky ist auch ein unsicherer Verteter seiner Rasse. Ich mache Dummytraining und Mantrailing mit ihm damit er sich mehr zutraut.
Beiträge von Jackyfan
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Dass das Schütteln nicht okay war weißt du inzwischen bestimmt. Auch Hundemütter schütteln ihre Babys nicht. Hunde schütteln ihre Beute um ihr das Genick zu brechen und sie damit bewegungsunfähig zu machen.
Ich würde die Hündin eine Zeitlang nur noch von deinem Freund füttern lassen und zwar ausschließlich aus der Hand. Ich habe auch einen Jack Russel und kenne diese „Pipi Problem“ von keiner Terrier-Hündin und ich bin in mehreren FB-Gruppen für Jackys.
Dein Freund sollte sich beim Füttern auf den Boden setzen damit er nicht groß und bedrohlich wirkt. Die Stimme sollte er nicht übermäßig verstellen damit die Hündin nicht mal total von seiner „normalen“ Stimme überrascht wird. Eine ruhige Wortwahl ohne groß hörbare Emotionen sollte reichen.
Auch beim Begrüßen ist es sinnvoll wenn dein Freund sich hinhockt und wartet bis die Hündin sich ein bisschen beruhigt hat.
Und ich würde das Selbstbewusstsein der Hündin aufbauen durch Erfolgserlebnisse, z.B. Fressi verstecken und die Hündin danach suchen lassen.
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Ich bin über ein anderes Forum auf dieses Thema gekommen und würde gern mehr über meinen Balou wissen um ihn besser verstehen zu können.
Ich habe mir jetzt diesen Thread durchgelesen und die TK interessiert mich sehr.
Könnt ihr mir jemanden empfehlen bzw. ein paar hier aus dem Forum kennen sich da wohl auch aus, oder?
Gern könnt ihr mir eine PN schreiben oder auch öffentlich hier einen Link posten. Das wäre supernett. Ich möchte mir den Umweg über Scharlatane doch gern ersparen und weiß natürlich, dass nichts im Leben umsonst ist.
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Oh danke. Hätte ich mal die Suchfunktion befragt.
Dann lese ich mich da mal ein. -
Ich habe eine vermutlich sehr ungewöhnliche Frage: Was haltet ihr von Tierkommunikation, also einer telephatischen Kontaktaufnahme mit einem Tier?
Hat jemand von euch vielleicht schon Erfahrungen damit gemacht?Mein Balou möchte alle vier Wochen, wenn ich als Frau „nicht so gut drauf bin“
nicht mit mir spazieren gehen und legt sich teilweise schon auf Höhe des Nachbarhauses auf den Bauch.
Ich habe gezogen, geschoben, bin gerannt, habe mit Leckerchen und Worten motiviert, bin entschlossen weitergegangen aber wir haben das Problem immer wieder. Das nervt und ich würde gern verstehen warum er sich so verhält. Und natürlich möche ich das Problem lösen - wie auch immer! -
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Zitat
Bob ist ja zum knutschen. Und ich glaube das ist Bobs spezieller "Trick". Mein Balou streckt im Liegen machmal die Hinterbeine nach hinten wie ein Frosch aber so habe ich ihn noch nicht sitzen sehen.
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Ich möchte euch auch mal meine "großen Kleinen" zeigen:
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Mogli, Jack Russel mit mittlerweile zwei Jahren ausgewachsen. Kampfgewicht 7 kgExterner Inhalt www.bilder-hochladen.netInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Balou, Dackel/Jack Russel-Mix, 8 kg mit 3 ½ Jahren.Mogli ist für einen Terrier sehr ruhig und fast schon zurückhaltend. Bei Balou hat sich der Dackel-Dickkopf durchgesetzt was manchmal ganz schön herausfordernd ist.
Ich finde kleine Hunde sind toll:
- es hat nie jemand Angst vor ihnen
- man hat selbt einen "Leinenpöbler" immer im Griff
- man kann auch mit mehr als einem Hund entspannt Gassi gehen -
Ich kenne bei mir im Dorf auch einige Hunde die auf der Straße rumstreuen und an meinen Hunden rumschnüffeln wenn wir vorbeigehen. Sind natürlich alles kastrierte "Tut nixe" aber mir wurde mal Hundekot vor die Haustür gelegt der nicht von meinen Hunden ist, denn ich sammle alles ein. Das fand ich nicht witzig! Pech für die Person die mir mit den Hundekot vor die Tür gelegt hat denn meine Hunde haben den Eindringling "gemeldet".
Ich gehe definitiv davon aus, dass der Kot von diesen "Tut nixen" war und deshalb kann ich es überhaupt nicht nachvollziehen, dass man Hunde rumstreunen lässt. Das sind keine Katzen. Und selbst bei Katzen könnte man darüber diskutieren ob die nicht auch in der Wohnung glücklich werden können.
Zur Frage: Auf jeden Fall kastrieren. Ich bin grundsätzlich gegen eine Kastra aber hier ist es angebracht.
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Ich war bei der Entscheidung total naiv:
Ich wollte einen Hund und habe in Tierheimen und Pflegestellen keinen max. mittelgroßen Hund gefunden. Da waren irgendwie nur große Hunde zu dem Zeitpunkt.
Und dann habe ich eine Anzeige in einer Tageszeitung gelesen "Mischlingswelpen zu verkaufen" und dachte mir "nur mal angucken". Und der kleine Balou hat sich derart gefreut, dass ich ihn mitgenommen habe. Natürlich weiß ich jetzt, dass ich einen Vermehrer unterstützt habe.
Mogli war ein "die Hündin soll einmal werfen bevor sie kastriert wird"-Wurf. Mittlerweile habe ich mitbekommen, dass die arme Hündin einmal im Jahr Welpen bekommt.
Mist, zweimal auf einen Vermehrer reingefallen!
