Beiträge von Jackyfan

    Fällt dir irgendetwas ein was an den Tagen wenn dein Hund in die Wohnung pinkelt außergewöhnlich war? Ich meine z.B. Streit zwischen deinem neuen Partner und dir, Stress wenn du die Wohnung verlässt und der Hund allein ist?


    Einer meiner Hunde ist sehr sensibel und geht nicht gern mit mir spazieren wenn ich schlechte Laune habe.


    Dein Hund weiß nicht, dass er für in die Wohnung pinkeln Ärger bekommt, er merkt deine negative Stimmung und verkriecht sich deshalb.

    Da bist du vermutlich (auch) auf einen Vermehrer reingefallen. Die "Unfall-Verpaarung" ist bestimmt eine beliebte Ausrede.


    Bei meinem JRT Mogli wurde mir erzählt, dass der TA gesagt hat, dass die Hündin einmal werfen soll bevor sie kastriert wird. Über eine FB-Gruppe habe ich jetzt Geschwister von Mogli gefunden die teilweise erst ein Jahr alt sind (Mogli ist am 21.10. zwei Jahre alt geworden).


    Das kannst du nur als Erfahrung abhacken! Für mich gilt: Beim nächsten Hund Züchter oder Tierheim.

    Ich denke auch, dass hinter dem Bellen Unsicherheit steckt.


    Einer meiner Hunde hat im Haus auch viel gebellt. Zeitunabhängig und gefühlt bei jedem Geräusch draußen. Bei ihm hilft sehr gut wenn ich mich vor ihn stelle und mich „großmache“, also gerade hinstellen und ihm sage „ist okay“. Dann guckt er mich immer von unten an als würde er denken „meinst du wirklich, dass alles okay ist?“
    Mittlerweile meldet er nicht mehr jedes Auto, das am Haus vorbeifährt und manchmal reicht auch wenn ich nur „ist okay“ sage.
    Ich übernehme also im Haus die Situation für meinen Hund.

    Zitat

    Ich antworte mal auf die Frage im Betreff:
    Nix.
    Naja, außer Mehrkosten. Und weniger Platz im Bett.
    (Meine) Hunde sind mein Leben. Für mich ist es kein Umstand, auf gewisse Sachen zu verzichten, die für andere wichtig wären. Für mich ist Gassi gehen mit fünf Hunden absolut entspannend, die einzige Zeit in meinem Leben, bei der ich vollkommen aufgehe und ich sein kann, genauso wie meine Arbeit im Salon.
    Man sollte sich dennoch gut überlegen, ob man dieses Leben wirklich will, denn wenn, muss man sich 100%ig darauf einlassen. Nur dann kann es eine grandiose Zeit werden.


    Verflixt, ich dachte ich wäre durch mit einem dritten Hund aber genauso wie dir geht es mir auch: Meine beiden jetzigen Hunde sind mein Leben und wenn ich von der Arbeit nach Hause komme beginnt die schönste Zeit des Tages.


    Ich habe im Tierheim eine auf 3-4 Jahre geschätzte Jacky-Hündin gesehen die dort über den Zaun geworfen wurde. Etwas unsicher am Anfang aber immer lieb und verträglich mit anderen Hunden. Dann hätte ich einen Dackel/JRT-Mix und einen JRT. Und da würde die JRT-Hündin soo gut reinpassen.


    Wie überzeuge ich jetzt meinen Mann?

    Von einer gewissen „Rudeldynamik“ hatte ich schon gehört und bereits jetzt sind Einzelhunde manchmal von einem Hund der vorne und einem der hinten rumschnüffelt überfordert.


    Das höhere Kosten auf mich zukommen war klar und die Betreuung im Krankheitsfall könnte mein Mann übernehmen. Es sei denn er ist auch krank. :hust:


    Zeit für einen weiteren Hund hätte ich. Drei Hunde zu denen nur ein einzelner Mensch gehört sehe ich wirklich eher selten. Zwei schon öfter.


    Ich muss das noch mal gut durchdenken. Und mehr als drei werden es definitiv nicht. Dann sind alle Plätze auf dem Autorücksitz besetzt. :D


    Meine beiden sind ein tolles Team, wer weiß wie ein dritter da reinpassen würde.

    Hallo liebe Foris,


    ich brauche mal euren Rat und ein paar Erfahrungsberichte.


    Meine Hunde sind fast vier Jahre (Balou, JRT/Dackel-Mix) und gut zwei Jahre alt (Mogli, JRT) und ich bin zufrieden mit ihrer Erziehung. Sie sind leinenführig, abrufbar, kennen die Grundkommandos und einige Tricks und ich kann sie problemlos überall mit hinnehmen wo Hunde erlaubt sind.


    Jetzt fühle ich mich bereit für eine neue Aufgabe und habe in einem Tierheim in meiner Nähe Pinscher/Yorkshire Terrier-Mix Welpen entdeckt, die am 6.10.14 geboren wurden und jetzt abgabebereit sein müssten. Und diese Welpen gehen mir nicht mehr aus dem Kopf. :headbash:


    Ich habe jetzt von einigen Hundehaltern die drei und mehr Hunde haben, gehört dass sich mit drei Hunden einiges ändert. Wie sind die Erfahrungen von denjenigen von Euch die mehr als zwei Hunde haben? Was ist bei drei Hunden anders als bei zwei?

    Als ich abends mal das Brot für meinen Mann und mich für den nächsten Tag vorbereitet hatte habe ich für gefühlt 10 Sekunden den Raum verlassen und das Brot auf dem Tisch liegen lassen.


    Als ich wiederkam saß mein Balou mit einem unschuldigen Blick in der Küche und die Mortadella auf dem Brot fehlte. Die beiden Brotscheiben schienen aber keinen Millimeter verrutscht zu sein. Ich weiß nicht wie er das hinbekommen hat. Er hat nicht mal mehr gekaut. :D

    Ich finde es toll, dass du soviel Geduld mit Fred hast. Er kann froh sein, dass er dich gefunden hat und dass er ein kleiner Hund ist den man zur Not auch tragen kann.


    Ich habe gesehen, dass es hier im Forum über Deprivationsschäden auch einen extra Thread gibt.

    Ich bin auch der Meinung, dass du ein Supersignal aufbauen solltest bei dem deine Hündin immer ohne zu überlegen zurückkommt, egal was sie gerade macht. Damit kann ich meine Hunde auch vom Jagen zurückholen.


    Als Belohnung gibt es bei mir immer tolle Sachen die die Hunde sonst nicht bekommen, z.B. Katzenfutter.


    Bis dein Supersignal gut funktioniert würde ich aufpassen, dass deine Hündin keinen Erfolg hat und nicht zu anderen Hunden hinlaufen kann. Also Schleppleine dran und rechtzeitig drauftreten.