Beiträge von Jackyfan

    Wobei es bei mir wohl auch daran gelegen hat, dass ich zu viel verlangt habe, seit wir ein "langweiligeres" Programm haben merke ich, dass Jamie entspannter ist und sich besser konzentrieren kann. Und das obwohl er laut "DF-Niveau" grenzenlos unterfordert sein müsste - für meinen Hund ist es aber trotzdem genau so richtig und ausreichend.


    Ich glaube das ist auch mein Problem. Ich habe einen sehr selbständigen Dackel und einen JRT der irgendwoher WTP mitbekommen zu haben scheint. Und an dem Dackel-Tier verzweifle ich gerne mal weil der Jacky so lerneifrig ist.


    Da muss ich wohl mal meine Ansprüche ans Dackelchen etwas herunterfahren.

    Ich habe zwei totale Kuschler die seit ihrer ersten Nacht bei mir mit im Bett schlafen und ich liebe es! Balou legt beim Schlafen immer den Kopf auf meinen Bauch und Mogli kuschelt sich in meine Armbeuge, unter der Decke mit direktem Körperkontakt.


    Auch sonst liebt es Balou hinter den Ohren gekrault zu werden und er entspannt dabei sichtbar.


    Ab und zu wenn ich im Badzimmer stehe und mich schminke legt sich Mogli auf meine Füße – das finde ich total niedlich. Oder Mogli springt auf meinen Schoß wenn ich am Computer sitze.


    Andererseit können meine Jungs sich aber auch mal in einem anderen Raum als ich aufhalten. Und wenn ich den Raum wechsle laufen sie nicht jedes Mal hinter mir her. Wenn sie z.B. auf ihrem Kissen in der Küche eingeschlafen sind verschlafen sie es schon mal wenn ich ins Wohnzimmer gehe.

    Es kann jeder machen was er möchte aber ICH nehme meine Hunde nicht auf den Arm.


    Und woher haben wir alle unser Hundewissen?


    - Hundeschule
    - Internet
    - Bücher
    - Gespräche mit anderen Hundehaltern


    Also vom hören oder lesen. ;-)


    Oder natürlich aufgrund Versuch und Irrtum.

    Ich habe zwei „kleine große“ Hunde (7 und 8 Kilo) und nehme sie bei Hundebegegnungen nicht auf den Arm. Ich habe mal gelesen, dass es sein kann, dass Hunde sich dann irgendwann nur noch auf dem Arm ihrer Menschen wirklich sicher fühlen.


    Und ich stelle mir die Frage was Hundehalter mit mehreren kleinen Hunden machen? Kommt dann nur der auf den Arm der sehr ängstlich ist und der auf dem Boden kann zusehen wie er klarkommt? Ich möchte doch für alle meine Hunde da sein. Mit mehr als zwei kleinen Hunden stelle ich mir das schon ein wenig problematisch vor.


    Ich blocke andere Hunde bei unerwünschten Hundekontakten und seitdem ich da körpersprachlich recht deutlich werde und auch mal mit dem Fuß aufstampfe verziehen sich die Hunde auch wieder.


    Außerdem habe ich meinen Hunden ein „hinter“ beigebracht, bei dem sie sich hinter mich stellen sollen.

    Ich fahre mit meinen Hunden (JRT und Dackel-Mix), seit bereits vier Jahren teilweise zweimal im Jahr nach DK. Meine Trainerin fährt bereits seit 10 Jahren mit ihrem Dalmatiner nach DK und ich kenne auch einige andere Hundemenschen die dort jährlich Urlaub machen.


    Ich habe dort in Ringkobing auch schon einen AmStaff mit Leine und Maulkorb gesehen, der Einheimischen gehört.


    Ich habe bis jetzt gute Erfahrungen gemacht und meine Hunde waren überall willkommen.


    Ich hatte schon drauf gewartet, dass kurz vor Beginn der Urlaubszeit die alljährliche „Panikmache“ wieder anfängt.


    Zitat der Seite http://www.fejo.dk/de/info/hundegesetz-daenemark-praxis/


    Auch wenn seit 2010 mehr als 500.000 deutsche Hunde in Dänemark waren, sind uns keine Fälle bekannt, wo Urlauberhunde eingeschläfert wurden. Sicherlich gilt das Gesetz für alle Hunde, die sich in Dänemark aufhalten und so könnte man sich theoretisch vorstellen, dass die dänische Polizei ggf. auch Urlauberhunde einschläfern würden. Jedoch erscheint dies unwahrscheinlich, denn wieso sollte die Polizei diese Maßnahme ergreifen, wenn es einfacher, günstiger und unproblematischer wäre die Urlauber zu bitten gleich Dänemark zu verlassen. Sicherlich mit einer passenden Geldstrafe im Koffer und der "Bitte" sich nie wieder mit diesem Hund bei uns blicken zu lassen.


    Und mir als Hundehalter liegt IMMER daran einen Beißvorfall zu verhindern, egal wo ich mich aufhalte!


    Es gibt sicherlich genug andere Länder in denen man mit Hunde(n) Urlaub machen kann und wer sich damit nicht wohlfühlt nach DK zu fahren der findet sicherlich einen anderen Ferienort.

    Meine Hunde sind gechippt und bei Tasso registriert. Ich habe mir über diesen Fremdkörper nie Gedanken gemacht und ich glaube nicht, dass es da zu gesundheitlichen Problemen beim Hund kommen kann.


    Bei meinem JRT ist der Chip allerdings vom Hals in die Schulter gewandet. Bei einem so kleinen Hund sind das natürlich nur ein paar Zentimeter aber ich hatte mich gewundert, als ich ein Reiskorngroßes Objekt in der Schulter meines Hundes gefühlt hatte. Wie das immer so ist fiel mir das natürlich im Urlaub auf.


    Der Hund kann ja immer mal „nackig“ weglaufen und ein Tätowierung im Ohr ist nach ein paar Jahren schlecht lesbar.

    Wenn der Kot meiner Hunde jemanden stören könnte, also nicht im Gebüsch liegt sammle ich ihn ein. Ich habe einen "Kotbeutelhalter", der an der Leine befestigt ist, dort wird der Beutel eingehängt und ich entsorge ihn dann im nächsten Mülleimer.


    Ich sammle die Hinterlassenschaften meiner Hunde lieber einmal zuviel als zuwenig ein um den "Hundehassern" keinen Grund zu geben irgendwo Giftköder auszulegen.


    Bei mir im Dorf liegt sogar auf den Bürgersteigen überall Hundekot rum. Ich finde das auch als Hundehalterin eklig und unverantwortlich von den Hundehaltern. Ich möchte da auch nicht reintreten.

    Gewaltfrei geht eindeutig anders. Ich kenne ein Anstubsen aus der Hundeschule, das mein Dackel-Mix allerdings manchmal ignoriert hat. Aber trotzdem habe ich nie auf einen Tritt oder einen Leinenruck zurückgegriffen.


    Ich war bei einem Kurs in einer Hundeschule die nur mit Körpersprache arbeitet. Das war erstmal ungewohnt.