Beiträge von Jackyfan

    Ich würde den Hund ohne Aufsicht nicht in den Garten lassen, denn du hast ja bereits erkannt, dass er dir meldet dass Gefahr droht und du übernehmen sollst.

    Wenn meine Hunde es mit der Bellerei im Garten übertreiben dann rufe ich und sie müssen eine Übung machen, z.B. ein „sitz“. Dann dürfen sie wieder loslaufen. Wenn sie dann immer noch völlig gestört bellen dann kommen sie für eine Weile rein.

    Alternativ stelle ich mich vor meine Hunde und übernehme die Situation für sie, dann hören sie auf zu bellen.

    Zu dem Sprühhalsband wurde bereits etwas verlinkt und du arbeitest auch nur am Symptom (dem Bellen) und nicht an der Ursache (Hund möchte Eindringlinge vertreiben). Das wirkt natürlich ganz gut, genau wie ein Schreckreiz mit einer Klapperflasche aber sobald du dein Hilfsmittel nicht zur Hand hast wird ein Hund der nicht besonders sensibel ist wie ein JRT wieder in sein altes Verhalten zurückfallen.

    Für mich gilt beim Bellen:

    - Alternativverhalten
    - Es wird etwas angenehmes (Aufenthalt im Garten) weggenommen
    - Ich erkenne was meine Hunde mir sagen wollen (Achtung Frauchen ein Eindringling)

    Ein bisschen Bellen im Garten ist für mich okay, aber ich finde deiner übertreibt es.

    Meine kleinen Hunde werden von anderen Hunden auch oft nicht ernst genommen. Sie sind ehrlich gesagt aber auch nicht anders und nehmen andere Hunde manchmal nicht ernst. Gerade am letzten WE hat einer meiner intakten Rüden immer wieder eine Mops-Hündin bedrängt und ich musste ihn schließlich anleinen.

    Müsst ihr euch mit euren kleinen Hunden auch gefühlt „ständig“ blöde Sprüche von Nicht-Hundehaltern anhören? Sowas wie „nehmen sie ihre Kampfhunde kürzer“, „oh Bluthunde“, „jetzt bekomme ich aber Angst“.

    Das nervt mich total!

    Umgezogen bin ich mit meinen Hunden noch nicht aber schon mehrmals in den Urlaub in ein Ferienhaus gefahren. Das war für die Hunde ja auch wie ein Umzug: Stundenlang im Auto durch die Gegend fahren und in einem anderen Haus ausgeladen werden. Am ersten Tag waren die Hunde noch etwas nervös, aber sobald wir einen Nacht in dem Haus geschlafen haben war ihr Verhalten nicht anders als zuhause.

    Ich denke wenn du deinen Hund nicht gleich nach ein/zwei Tagen stundenlang allein lässt wird er sich schnell an die neue Wohnung gewöhnen.

    Ich habe mich auch mal wieder verliebt:

    http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anz…2923?ref=search

    Die Maus sitzt nur ein paar Kilometer von meinem Wohnort entfernt.

    Da scheint aber jemand keine Ahnung zu haben, dass ein Hund der über ein Jahr alt ist kein Welpe mehr ist. Und gar kein Abgabegrund - finde ich komisch!

    Die zweite Anzeige ist ein "Welpen"-Rüde der am 05.06.14 geboren wurde. Ob der mit den beiden "gezüchtet" hat?

    Einer meiner beiden Rüden „verliebt“ sich auch immer mal wieder in eine Hündin und kann es nicht seinlassen sie zu rammeln. Das lasse ich auf keinen Fall laufen, erst Recht nicht über Stunden.

    Da liegt es am Besitzer des Rüden einzugreifen. Und ich würde es meinem Rüden nie antun, dass er Stunden in einer Wohnung mit einer Hündin verbringen muss von der er nicht lassen kann. Dann gibt es diesen Kontakt einfach nicht mehr, denn das tut beiden Hunden nicht gut.

    Gestern bei einem Spaziergang hat mein Balou wieder mal eine Hündin bedrängt, ich hebe ihn am Geschirr von der Hündin runter und er muss einige Übungen machen. Wenn er es dann wieder nicht seinlassen kann kommt er an die Leine.

    Ich hatte immer mal den Plan eine kastrierte Hündin als Dritthund aufzunehmen aber er hat sich bei einem Besuch auf einer Pflegestelle auch bei einer kastrierten Hündin so verhalten und ist in ihrem Zuhause ständig hinter ihr hergelaufen. Diesen Plan kann ich also vermutlich begraben.