Beiträge von Jackyfan

    Ich sehe in meiner Mantrailing-Gruppe auffällig viele Ridgebacks.


    Und beim Gassigehen immer wieder Labbis. Golden Retriever eher wenig.


    Was die kleinbleibenden Hunde angeht überwiegt bei mir der Yorkie und der Westie.

    Wegen einer Maus würde ich da nicht in Panik verfallen.


    Theoretisch könnte er sich beim Fressen von infizierten Mäusen mit Krankheiten wie z.B. Leptospirose anstecken, aber die gleiche Krankheit könnte er sich auch beim Baden in Moddertümpeln oder durch das Auflecken von infiziertem Hündinnenpipi einfangen. Mäuse sind also nicht besorgniserregend gefährlich.


    Nein, Panik habe ich deswegen auch nicht. War halt irgendwie kein schönes Geräusch als mein Hund durch einen Tötungsbiss der Maus das Genick gebrochen hat.

    Heute Morgen hat sich Balous Bellen und Knurren irgendwie merkwürdig angehört, als wäre er heiser oder hätte etwas im Hals. Das Bellen war auch ziemlich leise und wurde innerhalb weniger Sekunden auch immer leiser. Er hat aber weder gehustet noch komisch geatmet.


    Ich mache mir generell eher schnell Sorgen um meine Hunde und wollte das mal mit dem Handy aufnehmen um es bei Gelegenheit mal meiner TA vorspielen zu können. Ich habe also geklingelt, dann bellt Balou auch. Das Bellen war aber wieder ganz normal.


    Ich habe die Hunde dann noch kurz im Garten rumflitzen lassen. Balou lief so schnell wie sonst auch und hustet auch nicht. Er frisst auch und wirkte nicht schlapp.


    Was könnte das gewesen sein? Hattet ihr das schon mal bei euren Hunden? Zum TA möchte ich damit nicht gehen da es ja wieder besser geworden ist.


    Balou bellt nicht übermäßig viel, ich denke also nicht dass er sich heiser gebellt hat.

    Ich habe zwei Nichtschwimmer-Hunde. Da kann ich machen was ich will:


    - selber reingehen
    - Superleckerchen reinwerfen
    - es können drei Hundekumpel im Wasser sein, davon eine Hündin die Balou super findet


    die Beiden gehen nicht weiter als bis zum Bauch rein und das auch nur wenn es flach ins Wasser geht.


    Balou ist mal ins Wasser gefallen als ein Kumpel schwimmen war und er aufgeregt am Ufer rumgehüpft ist. Er KANN schwimmen und ist dann sogar unter einer Brücke durchgeschwommen. Ich bin selber noch in den (eiskalten!) Bach gegangen als er nicht allein rauskam.
    Er ist beim Mantrailing vom Boot gesprungen und bestimmt 100 Meter weit geschwommen weil er seine Versteckperson suchen wollte.


    Aber seitdem... meidet er Seen/Flüsse/Bäche/das Meer wie der Teufel das Weihwasser.


    Es gibt einfach Hunde die nicht schwimmen wollen.

    Zur Not kann man sich eine Welpenspielstunde ja mal ohne eigenen Hund angucken. Und wenn ich dann ein komisches Gefühl mit der ganzen Sache habe sehen die mich dort mit Hund nicht wieder.


    Oder ich schnappe mir während der Stunde meinen Hund und wir gehen. Ich MUSS das dort ja nicht aussitzen wenn ich mich nicht wohlfühle und das Gefühl habe, dass es meinem Hund auch so geht.


    Grundsätzlich bin ich aber der Meinung, dass Hunde mit allen Größen und Rassen möglichst viele positive Kontakte haben sollten.

    Optisch könnte ich mich in Basti auch verlieben aber auf den Bildern sieht es nicht so aus als würde er gern gestreichelt werden (obwohl es ja im Text so angegeben ist).


    Hoffentlich findet sich ein Mensch der mit seiner Angst umgehen kann.