Beiträge von Jackyfan

    Eine Freundin von mir hat zwei, wie ich finde wirklich gut erzogene Hunde und einer von denen ist auf eine Straße gelaufen weil auf der anderen Seite ein Hundekumpel war. Das war so eine klassische "Das hat er ja noch nie gemacht"-Situation.

    Zum Glück hat ihn der Transporter nur ein bisschen gestreift aber das hätte auch anders ausgehen können.

    Ich höre zumindest einmal wöchentlich im Radio, dass ein Hund irgendwo auf der Straße rumläuft.

    Es gibt extra eine Seite (Totfundhund) auf der man überfahrene oder irgendwo tot gefundene Tiere melden kann. Ich glaube nicht jeder Hund auf der Seite wurde überfahren aber einige schon. Die Hunde sind teilweise übel entstellt.

    Eines Tages werden meine Hunde sterben aber ganz sicher nicht blutend auf der Straße.

    Mein Mann hat bei uns im Schlafzimmer ein 1400er Garados gefangen. Ich bin ganz neidisch.

    Ich bin kurz vor dem Aufstieg in Level 24 und habe 87 Pokémon in meinen Pokédex und drei sind geflüchtet.

    Meine besten sechs Pokémon haben alle um die 1600 WP.Ich bin Team gelb.

    Ich hab mich heute morgen beim spazierengehen so gefragt, ob Rütter mit seiner Aussage, dass Russells mit 6 Monaten mit der Pubertät anfangen, dafür aber mit 1,5 fertig sind, wohl recht hat? Ich meine, ich hoffe es ja einfach mal!
    Was sind eure Erfahrungen?
    Klar, der allgemeine Terrierwahnsinn bleibt natürlich, aber wann sind die kleinen Terrieristen "erwachsen"?

    So mit drei Jahren war Mogli erwachsen würde ich sagen. Dann gab es keine "Ausfälle" mehr bei der Befolgung von Anweisungen und er war auch soweit, dass er auch im Dummykurs zuverlässig seinen Dummy sucht.

    Obwohl meine drei Fellnasen super hören, sie von anfang an gelernt haben nicht auf Straßen zu laufen und wir in einer sehr ruhigen Umgebung wohnen, lasse ich sie in Ortschaften immer an der Leine, weil es trotzdem immer wieder passieren kann, dass sie mal auf de Straße rennen und überfahren werden. Man weiß ja nie was in ihren Köpfen vorgeht.
    Deshalb bleiben sie die 200 Meter bis zum Feld bzw Wald angeleint und können sich dann im Grünen richtig austoben.

    Das kann ich so unterschreiben.

    In Ortschaften sind meine Hunde immer angeleint denn es sind Tiere die unvorhergesehen reagieren können und dann ist der Hundekumpel auf der anderen Straßenseite und die Konsequenz ist, dass ich ein Loch im Garten buddeln kann. Nee, muss nicht sein.

    Für mich ist die Leine eine Lebensversicherung. Ich als die mit der Fähigkeit logisch zu denken und Konsequenzen zu bedenken sichere die am anderen Ende der Leine die Impulsgesteuert sind.

    Ich würde keine extra Leckerlies verwenden sondern ihr normales Hauptfutter (sofern es Trofu ist).

    Sorry aber irgendwie hört sich deine Frage unreif an.

    Was würdest du denn machen wenn die User dir hier gesagt hätten "Nee, stimmt die Hündin mag dich nicht und das wird sich auch nie ändern." Hättest du die Hündin dann weitervermittelt?

    Verhalt dich einfach ganz normal gegenüber der Hündin und bedräng sie nicht so. Spiel einfach mal mit deinen anderen Hunden, dann wird sie schon mitmachen wollen wenn irgendwo "Action" ist.

    Manchmal haben Ersthundehalter den "Welpenblues" und fühlen sich überfordert vom Welpi. Da muss eine Bindung zwischen Hund und Mensch erst wachsen und bei dir ist es genauso. Eine Bindung der Hündin an dich muss erst entstehen und das wird sie durch euer gemeinsames Leben.

    Ich würde das von dem Welpen abhängig machen und mir mit der Sozialisierung nicht zu viel Stress machen.

    Balou war ein selbstbewusster Welpe, der hat am Tag seiner Abholung gleich einen Hundekumpel, der nicht bei mir lebt, kennengelernt und einen größeren Teil der Familie.

    Wenn der Hund, wenn es ihm z.B. bei einem Flohmarkt zu viel wird, zwischendurch auf den Arm genommen werden kann und das auch als positiv empfindet finde ich einen Besuch dort okay.