Welche Folgen hat es vermutlich auf lange Sicht für Hunde wenn sie bei einem Psychopathen leben und zwar einen „impulsiv-feindseligen“
Impulsiv-feindseliges Verhalten
Aufgrund der hohen Impulsivität, die dieser Typ besitzt, kommt es zu einer geringen Handlungskontrolle, welche den Betreffenden selbst nur selten bewusst ist. Die emotionale Beteiligung ist bei diesem Typ hoch, besonders finden sich bei ihm Wut, Ärger und Aggression. Er deutet Handlungen seines Umfelds, ähnlich wie bei der paranoiden Persönlichkeitsstörung, als Provokation oder Bedrohung seiner Person. Die fehlende Impulskontrolle in Kombination mit der herabgesetzten Frustrationstoleranz lassen ihn schnell aggressiv reagieren. Die Handlungen sind meist ungeplant und spontan. Ziele verfolgt er wenig ausdauernd.
Quelle:
Psychopath, der nette Typ von nebenan: Was macht einen Psychopathen aus und wie können Sie sich schützen? , Heilpraktiker Psychotherapie München
Die Störung dieses Menschen äußert sich dadurch, dass er aus geringen Gründen rumschreit, gegen die Einrichtung tritt und sich selber schlägt.
Die Hunde reagieren in dem Moment mit Rückzug, d.h. sie gehen zu ihrer zweiten Bezugsperson und zittern auch einige Minuten. Nach einer Weile suchen die Hunde aber wieder die Nähe des Psychopathen.
Diese „Anfälle“ können je nach Stimmung jeden Tag oder mehrmals die Woche auftreten. Die Person kann sich aber auch normal verhalten.
Was macht ein solches unberechenbares Verhalten einer Bezugsperson auf Dauer mit Hunden, kennt sich da jemand aus?
Ein Auszug mit den Hunden ist für die 2. Bezugsperson keine Option.